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Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

171 Beiträge - Seite 2 von 18

Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

Athlon
12.04.2020 06:22
Mir sind noch 2 Dinge eingefallen.

Am Telefon muss die Medienlautstärke ganz aufgedreht sein sonst kommt aus den Auto Lautsprechern kein Ton beim Musik streaming. Dem Zoe ist es egal. Wird ein Software Problem sein bei VW.

Zum zweiten existiert irgendwie kein asr. Die Räder drehen einfach durch. Zoe regelt sanft die Leistung runter was die Reifen schont und schnelles vom Fleck kommen garantiert.

Supi schlecht sind die Franzosen also gar nicht wie ihr Ruf
Dieser Post kann Sarkasmus und nicht ganz ernst gemeinte Bemerkungen enthalten

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Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

Tillamook
12.04.2020 06:37
Ernsthaft oder ironisch gemeint?

Ich finde das ASR / ESP übertreibt maßlos. Wenn man sich von einer Autobahnabfahrt als Linksabbieger zügig in den fließenden Landstraßenverkehr einfädeln will, regelt er bei dem geringsten Schlupf gnadenlos runter und man kommt nicht mehr vom Fleck.

Wenn auf der Antriebsachse die Reifen nicht mehr die Besten sind und beide durchdrehen, dann wird natürlich kein Schlupf Unterschied mehr erkannt und dann drehen 210nm frei so war es bei meinen alten Contis
Seit 2018: VW E-Up! Highline '2015
140.000 km @ 04.2024

Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

ManuelT
12.04.2020 07:42
Also zumindest in dem Vergleich bei Grip auf Schnee hat der E-Up besser geregelt als der Zoe
E-UP Style, Costa Azul/Schwarz, alles drin außer E-Sound
bestellt: 05.02.2020, Karosseriebau: 13.03.2020, Coronapause, Lackierung 29.04.2020, Montage 30.04.2020, Auslieferung vorbereitet 04.05.2020, Abgeholt am 09.06.2020

Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

Twizyflu
12.04.2020 09:25
Also ich empfand den e-Up! als besser was die Traktion betrifft. Er hat halt Asphaltschneider. Wenn man da den Allrad und die breiten Schlappen vom Model 3 gewohnt war, muss man zärtlicher vorgehen

Tempomat ist immer ein - drücke nur noch auf SET. Alles ok.

Lane Assist mag ich.
Ping ... Pong... Bimmel
Genau das kann er, mehr ists halt nicht.

Scheibe fällt mir gar nicht mehr auf und spiegeln tut der weniger als die ZOE oder teilweise andere EVs.
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Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

fluegelfischer
12.04.2020 10:53
Athlon hat geschrieben: Am Telefon muss die Medienlautstärke ganz aufgedreht sein sonst kommt aus den Auto Lautsprechern kein Ton beim Musik streaming. Dem Zoe ist es egal. Wird ein Software Problem sein bei VW.

Zum zweiten existiert irgendwie kein asr. Die Räder drehen einfach durch. Zoe regelt sanft die Leistung runter was die Reifen schont und schnelles vom Fleck kommen garantiert.

Supi schlecht sind die Franzosen also gar nicht wie ihr Ruf
Das kann ich nicht bestätigen. Wenn ich voll aufdrehe, dann ist die Lautstärke sehr hoch und die Lautsprecher scheppern. Ich muss an der Lautstärke garnichts verstellen bei der Wahl unterschiedlocher Quellen. Am Telefon habe ich noch nie irgendetwas verstellt (Telefon ist mit USB verbunden).

Gegen das durchdrehen der Räder beim losfahren helfen sinnvolle Reifendimensionen. Ansonsten sind 210Nm nun nicht die Welt - damit kann man schon lernen umzugehen.

Im direkten Vergleich zu einer Zoe50 habe ich bisher keinen einzigen Punkt gefunden, der mich lieber zur Zoe hätte greifen lassen. Der e-Up ist weniger schlecht als sein Ruf.
Twizyflu hat geschrieben: Lane Assist mag ich.
Ping ... Pong... Bimmel
Genau das kann er, mehr ists halt nicht.
Ich mag den gar nicht und halte es wie oben geschrieben. Der erste Griff vor der Abfahrt geht immer an die Deaktivieren-Taste. Der Lenkeingriff ist mir zu willkürlich. Wenn er nur bimmeln würde, dann wäre es nur nervig. So ist es gefährlich. Außerdem ist der Assisten unzuverlässig und schaltet sich gerne kommentarlos ab. Einzig die gelbe Leuchte (die man nicht immer im Blick hat) weist dann darauf hin, dass er mal wieder aus Überforderung inaktiv ist. Ne, danke - da schalte ich lieber wissentlich ab und bin mir sicher, dass er nicht mehr dazwischenpfuscht. Leider kann man den LaneAssist nicht per ODB rauskonfigurieren....oder doch ?
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Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

Athlon
12.04.2020 11:40
Ich fahre 185er auf dem Mii. An der Dimension wird es nicht liegen denn der Zoe hat die gleichen mit mehr Nm.
USB hab ich mangels Kabel noch nicht probiert mit der Musik. Hab auch nicht die Lust jedes Mal das Telefon rauszukramen zum Musik hören auf kurzem Strecken.
Dieser Post kann Sarkasmus und nicht ganz ernst gemeinte Bemerkungen enthalten

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Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

Anonymous
12.04.2020 13:15
Gibt es im Radio die Option Bluetooth audio?
Denn bei anderen vw Modellen kann dort die Lautstärke verändert werden. Also quasi den Grad der Ausgabe Verstärkung

Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

smarty79
12.04.2020 14:02
Nein, er meint, dass die BT-Audio-Lautstärke am Handy jedes Mal auf 100% gedreht werden muss, z.B. wenn vorher ein BT-Kopfhörer mit 25% genutzt wurde. Das kenne ich leider auch nicht anders, außer eben via USB oder CarPlay.
e-Up! style am 02.07.20 in WOB abgeholt.

Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

Anonymous
12.04.2020 18:56
@smarty79
Athlon hat geschrieben: Am Telefon muss die Medienlautstärke ganz aufgedreht sein sonst kommt aus den Auto Lautsprechern kein Ton beim Musik streaming. Dem Zoe ist es egal. Wird ein Software Problem sein bei VW.
Anscheinend ja nicht. Wenn die Lautstärke am Handy erst auf 100 % (wahrscheinlich incl. Warnung) eingestellt werden muss, dann stimmt etwas nicht in der Bluetooth-Lautstärke Einstellung. Zumindest ist das bei anderen VW-Modellen so. Zum Up kann ich nichts sagen da unser noch nicht da ist. Ich würde es ausprobieren wenn ich könnte

Wenn ich aber im Golf die Bluetooth-Lautstärke auf leise habe, dann muss ich auch das Handy auf max stellen damit man einigermaßen gut was hören kann. Steht sie, so wie jetzt, auf mittel, komme ich nicht mal ansatzweise bis zur Lautstärke-Warnung von Android ohne das ich die KFZ-Lautsprecher gefährden würde, oder mein Gehör. Und damit ist es auch egal ob die Lautstärke vorher, egal bei welchem verbundenen Gerät, auf 25 % stand denn die Ausgabe erfolgt dann lauter. Je nachdem was im Radio eingestellt ist. Ergo, muss auch die Lautsärke im Handy nicht mehr so stark erhöht werden, sondern kann im Radio voreingestellt werden
Das kann schon sehr wohl das Problem sein, sofern es diese Option im Radio gibt.
Das mit verschiedenen Ausgabe-Geräten hat er gar nicht geschrieben, sondern das erst das Handy auf max muss bis was kommt.

Re: Nach 1000 km fallen die ersten negativen Punkte beim UpMiGo auf.

Twizyflu
12.04.2020 19:31
Hm ja wie gesagt mich störte der Lane Assist noch nie. Ich bin halt LKAS vom IONIQ und Autopilot von Tesla gewöhnt. Das kann er natürlich alles nicht. Aber es hilft hier und da mal auf der Autobahn, die Spur zu halten.

Das einzig Negative ist, dass er einfach aufhört, das tun die anderen aber leider auch...
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