Firmenrichtlinien. Große Firmen müssen ja auch nachweisen, dass man was zur Reduzierung der CO2 Emissionen tut.
Ansonsten ist es natürlich auch gut für die Außendarstellung.
Der kann durch den Hybridvorteil auch niedriger sein.
Firmenrichtlinien. Große Firmen müssen ja auch nachweisen, dass man was zur Reduzierung der CO2 Emissionen tut.
Der kann durch den Hybridvorteil auch niedriger sein.
Ganz genau!
Es ist nicht der TÜV. Kann aber sein, dass es bei der Hauptuntersuchung dann ausgelesen wird (steht noch nicht fest).Walther hat geschrieben: ↑ Tja wenn ich das so lese, ist das nun Hass, Neid Oder was soll das soll das?
Ich lade meine PHEV da wo es geht auch beim Aldi und keiner würde mich da vertreiben, sorry das Auto ist mit Batterie und es steht nicht an der Ladesäule das da kein PHEV laden darf und auch nicht wie lange.
So also der TÜV prüft mein Ladeverhalten?
Ich habe das mal beim meinem AG rumgeschickt bei allen hat das große Erheiterung ausgelöst, sorry aber wenn der TÜV mein Ladeverhalten prüft müsste ich auch genau wissen wie viel ich denn laden müsste also in Prozent zu gesamt Kilometer und gilt das auch im Winter? Da fährt meine Schüssel nämlich nicht mal die Hälfte der versprochenen 54Km, auch der eGolf meiner Kollegin ist eine Mogelei was den Verbrauch angeht so kräftig wird nicht mal beim Verbrenner gelogen.
Mein Arbeitgeber zahlt auch meinen Strom aber ich bin froh wenn ich den Karren wieder los bin, lieber zahle ich 1 Prozent für eine vernünftigen Benziner.
Meine Kollegin hat den eGolf im Winter gegen den C3 ihrer Tochter eingetauscht.
Kopfschütteln
Walther
https://www.auto-motor-und-sport.de/ver ... r-pflicht/Ab 2021 müssen die Hersteller die realen Verbräuche ihrer Autos an die EU-Kommission melden.
Technisch funktioniert das über ein standardisiertes Verbrauchsmessgerät, dass offiziell „On-Board Fuel Consumption Meter“ (OBFCM) heißt. Dabei handelt es sich um eine Software, die bei reinen Verbrennern den Kraftstoff- und bei Elektroautos den Energieverbrauch sowie bei Hybriden beides erfasst. Bei Plugin-Hybriden wird zudem darauf geachtet, wie oft elektrisch und wie oft mit Unterstützung des Verbrennungsmotors gefahren wird. Zu den Stichtagen 1. Januar 2020 bzw. 2021 muss die OBFCM-Software in den entsprechenden Autos aktiv sein, ab 2021 beginnt die Ermittlung an die EU.
Ich. Hab hier einen Dieselfirmenwagen meiner Frau und lass den stehen so oft es geht und fahre stattdessen mit dem privaten PHEV zu 99% elektrisch. Sollten wir einen elektrischen Dienstwagen bekommen, lade ich den auch zu hause. Ist mir wurscht ob die Firma das dann bezahlt oder nicht.
Ich finde nicht das das man das als überall als Greenwashing bezeichnen kann. Wenn man den Mitarbeiter das Fahren eines bev und PHEVs als Firmenwagen ermöglicht und Ladestationen in der Firma und beim Arbeitnehmer schaft.
"Müssen" tun sie gar nichts. Es gibt kein Gesetz welches einer Firma einen Flottenverbrauch vorschreibt. Es gibt eine Vorgabe für die Hersteller, und die müssen jetzt langsam in die Puschen kommen.
Das ist das einzig gute Argument, aber dafür würde man sich eher reine BEV holen die auch nach BEV aussehen und keinen PHEV der aussieht wie der Verbrenner. Für die Außendarstellung lässt man sich also eher die Schlüssel(karte) einer neuen Zoe oder eines BMW i3 vor dem Autohaus offiziell übergeben und dann darf das Fahrzeug als Poolwagen firmennah für kleine Besorgungen herhalten.
Bei einem Voll-Hybriden wie Toyota oder Hyundai sie anbieten, ja. Bei einem PHEV hiesiger Hersteller mit schwerer Batterie damit er laut EmoG auch sein E-Kennzeichen bekommt eher nicht, soviel rekuperiert der nicht, dass er den Mehrverbrauch des Verbrennungsmotors ausgleichen kann.
Keine Ahnung, ob das aus Emissionszertifikaten oder durch Forderungen von Kunden kommt, aber in meiner Firma ging es vor einer Weile schon darum, welche Maßnahmen wir zur Energieeinsparung bereits unternommen haben und was wir zukünftig noch tun können.
Das ist irrelevant. Es geht meist darum, dass man etwas vorlegen kann wenn man gefragt wird.
Doch, das gibt es auch.
Das stimmt so pauschal nicht. Die PHEV haben durchaus Effizienzvorteile, wenn auch nicht in jeder Lebenslage.SnowyZoe hat geschrieben: ↑ Bei einem Voll-Hybriden wie Toyota oder Hyundai sie anbieten, ja. Bei einem PHEV hiesiger Hersteller mit schwerer Batterie damit er laut EmoG auch sein E-Kennzeichen bekommt eher nicht, soviel rekuperiert der nicht, dass er den Mehrverbrauch des Verbrennungsmotors ausgleichen kann.