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Lebensgefahr auf der Autobahn....

16 Beiträge - Seite 2 von 2

Re: Lebensgefahr auf der Autobahn....

Orion
22.12.2019 13:43
Fahrer hat geschrieben: Wasweiß ich welche Probleme der hatte oder hat
Und warum dann dieser Thread? Merkste selber, ne?
2016: Reichweiten-Angst. 2018: Ladesäulen-Angst. 2020: Liefer-Angst. 2022: Ladepreis-Angst.
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Re: Lebensgefahr auf der Autobahn....

Kabelbaum
22.12.2019 13:47
Fakt ist, das vom TE beschriebene ist KEINE "spezielle Eigenart" von E-Autos.

Wenn der 12V-Akku technisch O.K., verhält sich ein E-Auto ohne "Fahrstrom" genauso wie jeder andere Verbrenner ohne Sprit!
Beide haben noch für Stunden genug Saft für Licht und Warnblinker.
"Ladestressfrei elektrisch fahren" | mit KIA Sportage PHEV, verkauft BMW i3s | 120Ah | go-eCharger(22kW)-Wallbox

Re: Lebensgefahr auf der Autobahn....

Mikehammer
22.12.2019 14:26
Fahrer hat geschrieben: @ebillen
Sicher - aber gemessen an der Anzahl an Verbrennern im Verhältnis zum E müßte dann ja alle 10km ein Verbrenner mit leerem Tank stehen. Oder anders - Die wegen leerem Tank liegenbleiben werden das mit dem E noch viel intensiver üben.....
Meister der Statistik...
Mit einem einzelnen Ereignis kann man keine wie auch immer geartete Eintrittswahrscheinlichkeit berechnen.

Und nachdem nicht mal klar ist, was dem anderen Fahrzeug zugestoßen ist, ist die ganze Aussage für den Rundordner.
Kann alles von Niedriger Batterie, Antriebsproblem bis hin zum Reifenschaden sein...

Mike

Re: Lebensgefahr auf der Autobahn....

E-Mobil-Foo
22.12.2019 15:53
Fehlverhalten des Fahrers. Warum sucht man im Heuhaufen, wo doch der Bauer den jenen mutwillig und in Selbsthaftung auf die Straße warf.
iX3

Re: Lebensgefahr auf der Autobahn....

fiedje
22.12.2019 16:08
Wie oft sieht man Leute, die noch nicht mal ein Warndreieck aufstellen. Mir ist das schon oft aufgefallen.
Der Beste war ein Transitfahrer, der in der Kurve der Autobahnausfahrt sein Auto unbeleuchtet stehen hatte und mit dem Kopf unter dem Fahrzeug lag, die Beine ca. 1,2 m in die Fahrbahn rein. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass es für ihn gefährlich werden kann, fragte er ob ich von der Polizei wäre.
Aber zurück zum Ausgang.
Wenn schon nichts funktioniert, hätte ich zumindest das refektierende Warndreieck hinter der Heckscheibe linksseitig platziert.
Auch die Warnweste aus der Heckklappe herauswehend hätte zumindest für ein wenig Sichtbarkeit gesorgt.
Insofern war es nicht nur ein technisches Problem des Fahrzeugs.
Mit freundlichem Gruß Fiedje
Megane E-Tech EV60 Techno
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Re: Lebensgefahr auf der Autobahn....

electic going
22.12.2019 16:11
Man könnte also vermuten, dass beim Fahrzeug die Licht-Automatik ausgefallen war und der Fahrer nicht mehr in der Lage war, das Licht manuell einzuschalten - "sowas geht, noch nie gemacht"
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