Nationale Stromautobahn transportiert Gleichstrom - ideal für DC-Ladesäulen ?

Auch der 800 kV-Akku würde (zunächst) stromgesteuert geladen, wobei die Klemmenspannung sich stetig ändert (während der Ladung: stetig ansteigt). Ohne ständige Anpassung funktioniert keine (Schnell-) Ladung.

Edit: Typo.

Gruß SRAM

800 kV: Hui, das ist aber echte Hochspannung im Auto

Moin,

da kann man drahtlos per Lichtbogen laden.....

Grüße
Torsten

SRAM hat geschrieben: ↑ Wenn dein Fahrzeug einen 800 kV Akku hat , geht das. Alternativ könnte man auch 10 Porsche Taycan in Reihe schalten. Geht aber nur bei einem fahrzeugübegreifenden cloud BMS........

Gruß SRAM

Kannst du mir erklären, wie du es mit 800kV und 10 Taycan in Reihe schalten gemeint hast?

Da hat sich SRAM wohl um 2 Größenordnungen vertan

Danke für die vielen Seitenblicke. Meine Think-Tank-Vorstellung wäre:
0) man baut in D Ladeparks mit z.B. 100 Schnellladesäulen (800 V, jeweils maximal 500kW-Ladeleistung)
1) jeder Park hat eine Pufferstation mit 100 x 500kWh Lithiumakkus
2) die Nutzerfahrzeuge laden ausschließlich aus diesen Puffer-Lithiumakkus
3) zu bestimmten Zeiten wird der Ladepark geschlossen und "auf Wartung geschaltet", wodurch alle 100 Puffer-Akkus mit DC-Überlandstrom geladen werden.
Vorteil, keine DC-DC-Wandlung nötig.

Immer noch nicht verstanden? Auch die Pufferspeicher sind Akkus, die beim Laden mit bedarfsgerechtem Strom / Spannung versorgt werden müssen, um eine Wandlung kommst Du nie nicht niemals herum. Außer Du verwendet für die Pufferspeicher eine völlig andere Technologie, Schwungradspeicher z.B. ...

iOnier hat geschrieben: ↑ Da hat sich SRAM wohl um 2 Größenordnungen vertan

Oh ja: Danke !

Da bräuchte es ja 1000 Taycans. Wird schwierig, die alle zugleich entsprechend leerzufahren ....


Gruß SRAM

iOnier hat geschrieben: ↑ Schwungradspeicher z.B. ...

Haste auch ne Wandlung: elektrische in kinetische Energie und wieder zurück.