Ja hast recht. 11 kW und 22 kW, aber keine 3,6 kW oder 4,2 kW die man zu Hause bräuchte, damit ja nicht ausreichend viele private Ladepunkte in einer Straße installiert werden dürfen.
Ja hast recht. 11 kW und 22 kW, aber keine 3,6 kW oder 4,2 kW die man zu Hause bräuchte, damit ja nicht ausreichend viele private Ladepunkte in einer Straße installiert werden dürfen.
Das hat mit geeichten Zählern nichts zu tun; die sind schon lange drin (zumindest bei den Stationen die ich so kenne und auch bei meiner).ubit hat geschrieben: ↑Ab 1. April 2019 müssen Ladesäulen eichrechtskonform sein. Da endeten die bisherigen Übergangsfristen. Diese Übergangsfristen waren bereits ein - zeitlich befristeter - Bestandschutz, da "eigentlich" das Eichrecht ja bereits seit 2015 eine eichrechtskonforme Erfassung der abgegebenen Strommenge vorschreibt.Nichtraucher hat geschrieben: ↑ Der Forist, welche hier vom Bestandschutz gefaselt hat, von dem mir nichts bekannt ist, hat sich leider nicht mehr gemeldet, wo er das her hat.
Wer ab 2015 eine nicht eichrechtskonforme Ladesäule errichtet hat ist halt selbst schuld. Man hätte darauf vorbereitet sein müssen bzw. auf die Aufstellung einer Ladesäule mangels technischer Lösungen verzichten müssen da es ja de facto nicht möglich war eine eichrechtskonforme (DC-)Säule zu errichten.
Da aktuell immer noch Ladesäulen existieren die nicht mit geeichten Zählern arbeiten und weiterhin 20% abgezogen werden, muss es offensichtlich eine weitere Übergangslösung (= weiterer Bestandsschutz) geben. Die gibt es auch, wenn man einen Nachrüstplan vorlegt - zumindest für DC-Säulen.
Wir sind also mittlerweile schon bei 5 Jahren Bestandsschutz für "alte" Ladesäulen.
Ciao, Udo
Und wo hast Du das her? Ich finde bei den progres-Bedingungen keinen Hinweis auf eine Mindest-Ladestärke. Bitte um Quellenangabe!
Für ein modernes gut gedämmtes Haus brauch die Wärmepumpe genausoviel wie das E-Auto.Köln Bonner hat geschrieben: ↑ Ganz anders sieht es allerdings aus, wenn überall Wärmepumpen installiert werden sollten. Diese benötigen noch einmal wesentlich mehr Energie als Elektroautos, insbesondere wenn man kalte Wochen betrachtet. Zumindest mit meiner obigen Überschlagsrechnung wären Wärmepumpen sicher nicht für alle möglich.
Was für ein Haus soll das sein?Ambi Valent hat geschrieben: ↑ Für ein modernes gut gedämmtes Haus brauch die Wärmepumpe genausoviel wie das E-Auto.
Pi mal Daumen 2500-3000 kwh.
Unser E-Auto braucht im Winter aber auch erheblich mehr und kann kaum mit eigenen PV Strom geladen werden.Köln Bonner hat geschrieben: ↑ Im Gegenteil zum Elektroauto ist dieser Energieverbrauch aber stark konzentriert in den Wintermonaten,
Nope. Es ist weniger Leistung, weniger Strom insgesamt und man kann es auch noch zeitlich sehr flexibel handhaben. Unsere WP läuft aktuell zb 6h tagsüber wenn auch PV Strom da sein könnte.Köln Bonner hat geschrieben: ↑ Auf jeden Fall mehr als die Elektroautos,