ePlug hat geschrieben: ↑Dinge die definitiv problemlos in den Yeti gepasst haben, sind nur mit Mühe bzw. gar nicht im Outlander zu verstauen! Dabei ist der Yeti fast 50cm kürzer - für mich ist das Platzangebot bei den Abmessungen des Outlanders erbärmlich und von daher ist er für mich ein "sch**ss Kleinwagen".
Ich gebe zu Bedenken, dass der Outlander zwei Antriebsvarianten unterbringen muss und eine Batterie, der Yeti nicht. Dies sei auch denen gesagt, denen die Batterie immer zu klein ist.
AbRiNgOi hat geschrieben: ↑
Ist es möglich, das der Testlauf durchgehend im Seriellen Mode stattfindet, also der Verbrenner erzeugt nur Strom und treibt nicht direkt die Räder?
Das kann tatsächlich ein Punkt sein. Außerdem würde ich auf den Rollwiderstand der Reifen des Autos und des Anhängers achten. Ich hab rein durch Wechsel der Reifenbreite von 215 auf 235 (gleiches Reifenmodell) an die 5 km E-Reichweite verloren!
Aber grundsätzlich: Ich find den Outlander PHEV optimal, wenn der Großteil der Fahrten Kurzstrecken sind, aber man trotzdem mal z. B. in den Urlaub fahren will. Und wenn es sein muss, eben auch mit einem Wohnwagen, und wenns sein muss, auch in schwierigerem Gelände. Aber für nicht nur gelegentliche 8.000 km-Reisen mit richtig Gewicht dabei, ich weiß nicht. Wenn man einen adäquaten Diesel dagegen stellt, da wird der PHEV nix gewinnen. Nur dieses und das mit dem Platz auch, das muss doch vorher klar gewesen sein, deshalb versteh ichs nicht. Tut mir leid.