caprice2006 hat geschrieben: ↑
Irgendwie kann und will ich das mit der Datenbank nur für D im ASA und MUT nicht glauben. Schick mir doch mal per PN die Fahrgestellnummer. Da schaue ich doch mal rein, was das Internet so bietet...
Ist aber so - "M60" ist der Code für Europa, wobei hier aber auch schon Rechtslenker (z.B. UK) und Fahrzeuge für Länder die über den Vertriebsweg "General Export" bedient werden ausgenommen sind. Oft stammen Reimporte genau aus diesem Vertriebsweg, meist weil hier etwas abgespeckte Ausstattungslinien verfügbar sind, die besser zum Schleuderpreis-Konzept der Reimporthändler passen. Die GenExp Fahrzeuge kommen meistens aus den Niederlanden, da hier im Europa-Zentrallager auch diese Fahrzeuge umgeschlagen werden.
Die VIN wäre auf jeden Fall interessant - daran lässt sich sofort erkennen für welchen Markt das Fahrzeug gebaut und Homologiert wurde.
Ich bin zwar kein Mitsubishi Service Experte, aber bei mir läuft ASA Europa – Japan - Nordamerika - General Export auf Win x64 und als Datenbank dahinter ist ein MS SQL Server und kein ADABAS Derivat. Das ist schon ausreichend performant.
natürlich "läuft" es auch auf amd64, die ASA-Software selbst ist aber noch 32bit, das Backend (für das man sehr offensichtlich CAPS ausgeschlachtet hat) sowieso. Und weder bei ASA noch bei CAPS lief jemals MSSQL im Hintergrund - ich musste mich schon ausgiebig mit der DB befassen um eine Rückwärts-Umschlüsselung Teilenr -> Modelle/Modellvariante zu realisieren. Zudem sucht Lexcom, die Firma die ASA (und Teilekataloge etlicher anderer Hersteller...) entwickelt, regelmäßig adabas-entwickler
Die VIN-Abfrage ist in den letzten Jahren schon _deutlich_ langsamer geworden, und das bereits bei lokaler installation. Updates sind schon lange grottenlangsam da die DB (verteilt auf hunderte Einzeldateien) hierbei komplett in die Knie geht bzw NTFS auch einfach mit vielen kleinen Dateizugriffen nicht zurechtkommt.
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