kub0815 hat geschrieben: ↑
Warum hast du dir eine Verbrenner gekauft und kein Model 3 @Karlsson ?
Weil das Model 3 das 3-fache von unserem Kombi gekostet hätte. Und ein gebrauchter Passat GTE auch noch mehr als das doppelte, obwohl er bei uns noch nicht mal einen rein elektrischen Alltag geschafft hätte und für so ein schlechtes Ergebnis ist der Mehrpreis einfach absurd.
kub0815 hat geschrieben: ↑
Bei den meisten klappt das ja auch wenn sie nicht gerade in die Pampa gezogen sind.
Sind wir ja nicht, sondern nur im noch recht nahen Speckgürtel und trotzdem schneiden die PHEV schon so schlecht ab.
Wären wir im Speckgürtel von München, Stuttgart oder Frankfurt, wären die zu fahrenden Strecken dabei noch mal deutlich länger. Das ist echt ein Armutszeugnis, dass PHEV in diesen wachsenden Gebieten nicht mehr erreichen.
Jupp78 hat geschrieben: ↑
An der Ecke hat es nichts mit Lobbyismus zu tun. Der Gesetzgeber ist einfach nur nicht seinem selbst gestecktem Tempo nachgekommen
Weil er sich hat einlullen lassen.
Jupp78 hat geschrieben: ↑
Ich habe bewusst nicht geschrieben, dass es so sein muss, aber es zu prüfen, wäre schon sinnvoll. Wenn der Mini-Akku eines PHEVs für 90% der km reicht, wie viel Prozent würde der große Akku eines BEVs dann abdecken ohne gesondert nachzuladen? Da fehlt entweder gar nichts mehr oder ganz wenige Schnelladungen im Jahr. Konstruiere das einfach mal durch.
Du hast Recht, passt nicht. Selbst bei 30.000km/a wären die letzten 10% so wenig, dass da zu wenige Langstreckenfahrten rauskommen.
Bei 75% elektrisch könnte es noch gerade hinkommen, aber das ist auch schon recht konstruiert - sprich Alltag 100% elektrisch und wirklich nur die Langstreckenfahrten mit dem Verbrenner.
Allerdings könnte bei so einem 80-90% Szenario ein günstig gestalteter RE eine attraktive Option sein.
Das allerdings auch nur noch in einem engen Zentfenster, danach ist der Aufpreis zum großen Akku das kleinere Übel.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.