Mir fehlt immer noch das beweisbare Argument, dass der PHEV keine Mogelpackung ist.
Ich fahre als Zweitwagen einen BMW i3 und als Erstwagen einen Mercedes GLC 220d.
Den Erstwagen würde ich gerne durch einen Hybrid/PHEV ersetzen. Er muss auf jeden Fall einen Verbrennermotor haben, weil ich mit diesem in ein Urlaubsgebiet fahre, wo ein Nachladen des Akku schwierig wird. Zuhause würde ich natürlich, wenn es ein PHEV wäre, auch den Akku laden.
Ich suche nun Argumente, die meine Mitmenschen, aber auch mich überzeugen, dass ein PHEV/Hybrid keine Mogelpackung ist.
Für mich wäre das Überzeugendste, wenn man beweisen könnte, dass der PHEV/Hybrid selbst im reinen Verbrennerbetrieb klimafreundlicher wäre, als ein vergleichbarer reiner Verbrenner. Die Sache mit dem Nachladen (und wieviel) finde ich immer sehr schwammig.
Von daher finde ich folgendes Zitat sehr interessant:
Super-E hat geschrieben: ↑
Zum Thema PHEV ohne Laden:
... Ein PHEV, welches mit leerem Akku losfährt fährt mindestens 2/3 der Zeit in der Stadt trotzdem elektrisch. Es gibt neben CO2 auch andere Probleme und diese können damit hervorragend angegangen werden. Wenn jetzt noch (1) ins Spiel kommt, dann berücksichtigt ein PHEV automatisch Zonen hoher und niedriger Schadstoffbelastung. Einige Hersteller arbeiten daran.
Gibt es hierüber belegbares (Testberichte). Was massig im Internet zu finden ist und auch die Mehrheit meiner Mitmenschen sagt, ist, dass PHEVs klimaschädlicher sind, als vergleichbare Verbrenner. Bzw. dass ein PHEV deutlich mehr Sprit verbraucht, als ein vergleichbarer Verbrenner.
Gibt es heute schon PHEVs, welche gut gemacht sind, und welche wären das?
Oder wäre für mich ein serieller Hybrid etwas? Und welche sind hier gut gemacht?