EcommUp hat geschrieben: ↑
So naiv bin ich nun weiß Gott nicht, das ich annehme das Olaf Scholz persönlich meine Mail liest.
Aber
weshalb hat „ Friday for Future“ etwas bewegt, den Klimawandel stärker denn je auf die politische Agenda gerufen, weil sie eben nicht den Kopf in den Sand gesteckt haben. Resignation ist auch nicht mein Steckenpferd!
Gute Idee, an Scholz zu schreiben!
Denn man sollte nicht unterschätzen, dass auch Politiker solche Zuschriften durchaus zur Kenntnis nehmen.
(Leider geht die Allgemeinheit oft gleich von vorn herein davon aus, das bringe nichts, so dass die meisten es bleiben lassen.
- Meines Erachtens ein Fehler.
Bekannte haben z. B. an maßgebliche Politiker der Regierung geschrieben; allerdings vor der E-Auto-Zeit, eher allgemein in Richtung Umwelt - liegt also schon einige Jahre zurück. Doch erstaunlich viele angeschriebene Politiker oder zumindest deren Sekretäre haben in deren Auftrag sogar geantwortet; darunter u. a. eine handschriftliche Karte bis zu einem Brief von 3 - 4 Seiten handschriftlich.)
Hat Scholz eigentlich (schon) reagiert?
Jedenfalls: Es sollten mehr Normalbürger direkt an Politiker schreiben und ihnen so die Stimmung widerspiegeln -
statt digital nur über sie!
Je mehr das tun, desto mehr Aufmerksamkeit und Gewicht kann das bringen - wäre also gut, wenn möglichst viele die "Regierenden" mal in Kenntnis setzen, auch über die reale Situation zu
e-Auto-Lieferzeiten.
Petitionen sind sicher auch eine Möglichkeit; wobei das ja weniger Initiative braucht, unter Vorgefertigtes seine Unterschrift zu setzen (soll keine Abwertung sein, sondern nur in Relation gesetzt, wie es fürs Auge des Adressaten ankommt - im Vergleich zu selbst geschriebenen individuellen Zuschriften)
Besser vielleicht das eine tun, ohne das andere zu lassen.