30ct an einer öffentlichen Ladesäule finde ich absolut okay.
An der Autobahn kostet der Sprit auch gerne mal 1,68...
Und ich brauche meine Ladestation daheim nur um mit 22kw Ladepower den Akku voll zu bekommen, wenn mir mal wieder einfällt, dass ich heute noch ne größere Tour machen will und das Auto voll sein muß zur Abfahrt und entsprechend geladen werden muss, während ich mir daheim meine 7 Sachen packe.Langsam aber stetig hat geschrieben: ↑Wenn ich aber nur alle zwei Monate eine Langstreckenfahrt mache, aber jeden Tag 20 km zur Arbeit fahre und zurück ist das schlecht machbar. Und selbst wenn ich alle zwei Wochen eine lange Strecke fahre und unter der Woche pro Woche nur 200 km, dann ist vor der Langstreckenfahrt mein Akku quasi leer. Ich darf also nach dem Losfahren gleich wieder anhalten.
Nein, für alle, für die es einrichtbar ist, ist Zuhauseladen ein so großer Komfortgewinn, dass dies auch von fast allen genutzt werden wird.
Das Schnorren wird auch schnell ein Ende haben...P.S. Mein Auto wird bevorzugt an kostenfreien Ladesäulen aufgeladen, daher brauche ich meine eigene WB nur im o.g. Fall.
Für 25 kWh/100 km kannst Du richtig aufs Gas drücken (bei einem Mittelklassewagen), unter diesen Bedingungen nimmt der Diesel auch mehr als 5,5 l/100 km. Ich bin ja gegen Schönrechnerei, aber künstlich schlechtrechnen muss man auch nicht.
Ist dem so? Hängt etwas von den Ladeverlusten ab, aber mein i3 braucht bei 130km/h (GPS) etwas über 20kWh/100km netto. Der 535d Mietwagen ging bei den Geschwindigkeiten kaum über 6 Liter. Ich hab mal 5.5 angesetzt weil der 5er etwas größer ist als der I3Sir Henry hat geschrieben: ↑Für 25 kWh/100 km kannst Du richtig aufs Gas drücken (bei einem Mittelklassewagen), unter diesen Bedingungen nimmt der Diesel auch mehr als 5,5 l/100 km. Ich bin ja gegen Schönrechnerei, aber künstlich schlechtrechnen muss man auch nicht.
Mein alter Diesel (Passat Alltrack mit 177 PS) hat sich bei normaler Fahrweise mindestens 8 l genommen. Eher 8,5 - 9. Zügig über die Bahn auch gerne mal zweistellig. Mein Kona nimmt sich im Schnitt um die 15 kWh. Macht also immer noch eine erkleckliche Ersparnis aus.
Tatsächlich bewege ich mein E-Mobil aktuell mit knapp unter 3 EUR auf 100 km (echte, dokumentierte Kosten für Strom). Und da war auch ein Italienurlaub mit deutlich höheren Stromkosten dabei als hierzulande.
Dem ist so. Berechnungsgrundlage für die Kosten sind die Abrechnungen der Ladeanbieter, die Grundlage für die Kosten pro 100 km mein Tacho in Verbindung mit den Abrechnungen.