Es ist einfach lächerlich.
Das sieht die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) aber anders. Und als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung ist sie auch berechtigt dazu, etwaige Mindestqualifikation für gefährlichen Tätigkeiten vorzugeben.
Inkl. Aufschlüsselung auf Tätigkeiten, Umfang und Dauer der Unterweisungen, ...Für alle nichtelektrotechnische Arbeiten, die am HV-Fahrzeug ausgeführt werden müssen, bedarf es einer Unterweisung.
Aus eigener Erfahrung auf anderem Gebiet: Es werden tatsächlich Papiertieger aufgeblasen, und Gefahren heraufbeschworen, wo keine sind. Daraus werden dann immer absurdere Forderungen nach Zusatzqualifikationen und Richtlinien mir nüchtern betrachtet unsinnigen weil wirkungslosen Forderungen abgeleitet, die die Firmen ein Heidengeld kosten (nicht nur die eigentliche Quali der Mitarbeiter kostet, nein, die möchten anschließend selbstverständlich dafür monatlich was in der Lohntüte sehen, was ja legitim ist).Joyride hat geschrieben: ↑Das sieht die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) aber anders. Und als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung ist sie auch berechtigt dazu, etwaige Mindestqualifikation für gefährlichen Tätigkeiten vorzugeben.
Und die hat dies eindeutig zusammen mit der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV): https://www.bghm.de/fileadmin/user_uplo ... 00_005.pdf
Inkl. Aufschlüsselung auf Tätigkeiten, Umfang und Dauer der Unterweisungen, ...Für alle nichtelektrotechnische Arbeiten, die am HV-Fahrzeug ausgeführt werden müssen, bedarf es einer Unterweisung.
Deine Aussage ist für Deutschland damit schlichtweg falsch.
Naja, was bisher immer am BVerfG hängen blieb, wandert immer mehr zum EuGH ... Die deutschen Dummheiten ausbügeln, aber wir als Land betteln ja förmlich darum. Wie war das "German Angst"? Als man noch Begriffe wie "Kindergarten" aus unserer Sprache in viele andere Übernahm, da konnte man noch stolz sein drauf, aber "Deutsche Angst" ist irgendwie nicht das Selbe wie "deutscher Schäferhund" jetzt aber genug mit "Nationalismus"