ecopowerprofi hat geschrieben: ↑
Warum ist der ZOE in D so erfolgreich ??
Antwort: Weil es bisher das beste Gesamtkonzept für D zum akzeptablen Preis ist.
Vor allem ist es bislang der einzige Kleinwagen und viele lassen sich vom geringeren Einstandspreis blenden und bedenken doe Folgekosten nicht.
ecopowerprofi hat geschrieben: ↑
Wurde nur auf theoretische Basis und Vermutungen diskutiert.
Das ist schlichtweg falsch. Entweder bist Du blind oder siehst aktiv weg, weil es nicht zu Deiner Meinung passt.
Twizyflu kann Dir dazu mehr erzählen.
ecopowerprofi hat geschrieben: ↑
Daher werde ich mir kein Auto kaufen was nur über 1-phasiges AC Laden mit 28 A verfügt.
Zuhause lade ich entweder nachts oder mit PV Strom. Nachts ist 3P Ladung nicht nötig und bei PV Strom sogar störend, weil die PV Anlage einfachnicht die Leistung decken kann. Unterwegs sind 22kW auch zu lahm. Das ist echt nur ein Notnagel, um bei Versagen von DC Ladern nicht liegen zu bleiben. Das wird mit mehr Infrastruktur und größeren Akkus aber immer weniger wichtig.
Den Kauf vom 22kW Lader abhängig zu machen ist echt völlig überzogen, auch wenn er natürlich grundsätzlich einen Vorteil bedeutet.
roberto hat geschrieben: ↑
Wenn man beispielsweise an einer der sehr weit verbreiteten 22 kW AC Säule 15 kWh laden möchte, macht die Ladegeschwindigkeit einen großen Unterschied aus. Da braucht man dann z.B. mit 22 kW etwa 45 min, mit 11 kW doppelt so lange und mit 7,4 kW 3x so lange.
Unterwegs ist 22kW zu lahm, da lädt man CCS und auch da ist der neue Zoe schon wieder eine Enttäuschung. Abgesehen davon wird 3P zunehmen Standard auch bei anderen Fahrzeugen, zb dann beim Kona oder den neuen VWs.
roberto hat geschrieben: ↑
Ebenso lächerlich gering ist der Unterschied bei den DC-Ladern, ob der jetzt mit 50, 70, 100 oder 150 kW lädt macht bei 15 kWh jeweils nur einige Minuten Unterschied aus.
Ein anderes Bild ergibt sich bei 25, 30, 40kWh.
Twizyflu hat geschrieben: ↑
ch denke Renault unterstreicht damit ganz deutlich, dass die Zoe in erster Linie ein Stadt/Landfahrzeug mit großer Flexibilität sein soll. Und nicht der km Fresser des Vertriebsmitarbeiters
Ja, wie bislang auch, nur kommen langsam auch Alternativen in der Preisklasse.
roberto hat geschrieben: ↑
Ich denke dass alle Hersteller sich die Frage stellen sollten, ob es jetzt überhaupt schon sinnvoll ist ein BEV als km-Fresser zu konzipieren wenn diese armen Teufel ohnehin zumeist lieber Diesel fahren weil sie dadurch noch ein paar Minuten schneller sind...
Alleinfahrzeuge für die Masse müssen auch mal zu langen Fahrten ohne allzu große Einschränkungen in der Lage sein, sonst setzen sich BEV nie durch.
benwei hat geschrieben: ↑
Stand jetzt geht unsere R240 2021 zum Händler zurück, der Ioniq wird Zweitwagen und es gibt was aus der > 60 kWh-Klasse als Familienkutsche für die nächsten Jahre, das auch hinten auf der Rückbank für männliche Jugendliche (oder meine Frau
) tauglich ist.
Da bist Du dann eh bei anderen Modellen. Von den aktuellen käme wohl höchstens noch der 62kWh Leaf mit rein.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.