JuergenII hat geschrieben:Und wenn Du "nur" einen abschließbaren Drehstromanschluss an Deinen Tiefgaragenplatz legen lässt und dann mit einer mobilen crOhm-Box oder wallb-e.com -to go lädst? Hätte auch den Vorteil, dass Du überall - sofern keine Ladestation vorhanden ist - ans "Drehstromnetz" kannst.
Juergen
So ähnlich würde ich das auch machen: konkret den 32A Drehstromanschluß (CEE32, rote Dose) in einen abschließbaren Schrank legen lassen (z.B. B*H 20*100cm, ungefähr Säulenmasse). In diesem Schrank steckt dann die mobile Box mit dem einen Ende in der roten Dose. Das Typ-2 Kabel, das ans Auto kommt, wohnt auch in der Box, zB bei längerer Abwesendheit, vandalensicher. Im Alltag kann es nach unten ausgeführt (kleine Aussparung unten am Türrahmen in die Box machen) aufgerollt an der Seite hängen (zum Stehlen müßte man es abschneiden). Die mobilen Boxen gibt es mit integriertem Zähler. Sie können alle E-Autotypen an Industriestandard-Anschlüssen mit bis 22kW laden (den i3 wg Einphasigkeit nur bis 7,2kW), und man kann sie mitnehmen. Am Platzsparendsten ist wahrscheinlich diese
http://www.e-driver.net/mobile-ladebox-juice-booster-1/ .
CEE32
http://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309 ist hilfreich, wenn man keine Typ-2 Lademöglichkeit findet. Sie sind europaweit verbreitet und werden solange hilfreich sein, solange nicht überall funktionierende Typ-2 Ladung zur Verfügung steht.
goldhamster hat geschrieben:... kommt das Ding mit einer Drehstromsteckerkupplung, ich hätte also eine frei ein- und ausstöpselbare Drehstromleitung in unserer Tiefgarage. Das gefällt mir nicht so recht. ...
Eine Drehstrohmkupplung mit Stecker kann man auch in einem abschließbaren Schrank verstecken (solche Möglichkeiten, ein Ausstecken zu verhindern, gibt es auch für den mobilen Einsatz).