eW4tler hat geschrieben:Schuko ist Pfui
.....ich sag´s nochmal...ZwickZwack...Schuko ab...CEE-blau ist die besser Lösung!
Die 10A Option kann man sich schenken (ich habe es noch nie gebraucht!), das ist elende zäh bei der ZOE.
Da lade ich lieber 1-2h mit 16A und schau, dass ich weiter an eine besser Lademöglichkeit komme.
Als Nicht-Fachmann habe ich trotz Lesens dieses und anderer Faden noch keine Lösung für mein Problem gefunden:
Ist-Situation: lade meine Zoe 40 (R240) bisher über ein fast 50 m langes quer durch den Garten vergrabenes 1-phasiges Erdkabel, 3X 2,5mm2 Querschnitt, das in einer Terassen-Schuko-Steckdose beginnt. Wechsel auf neues 5-phasiges Kabel ist zu aufwendig!!
Wunsch: Um sicherer (vorschriftsmäßig) und schneller, möglichst bis 3,6 kWh zu laden, soll vom Elekriker eine separate Leitung vom Verteilerkasten/Hausanschluss gelegt werden. Die bisherige Schuko- soll durch eine CEE blau/16 ersetzt werden.
Meine Fragen: 1. Muss im Verteilerkasten neben der 16 Ah Sicherung auch ein FI, Typ B (all-sensitive) eingesetzt werden, wie der Elektriker vorschlägt? Oder reicht dort ein FI Typ A??
2. Kann ich an das bisher benutzte "ZOE-Notladekabel" oben am Stellplatz mit dem CEE-blau weiter benutzen? ist in dieses Zoe-Notladekabel ein eigener FI eingebaut, will mein Elekriker wissen!?
3. Sollte ich mich besser von dem Zoe-Notladeknochen verabschieden und eine neue
mobile ICCB an die CE-blau anschließen, zumal ich auch in Zukunft eventl. ein anderes E-Fahrzeug über Nacht dort laden möchte.? Welche ICCB ist gut & günstig? Von Mennekes gibts z.B. eine speziell
für/bis 3,7 kWh mit eingebautem FI-Schalter für unter 500 EUR. Bessere Alternativen für die gegebe Situation??
Achtung: aus räumlichen Gründen und wegen 1-phasigem Kabel ist am Stellplatz
nur Laden bis 3,7 kWh möglich!! Eine "Ladeäule" scheidet aus Platzgründen aus!
Vielen Dank für jede Unterstützung! Bin zwar absoluter E-Mobilitäts-Fan, aber ebensolcher Installations-Leihe....
Solarplexus