Hallo,
auch wenn sich pmd verabschiedet hat, kann ich das so nicht stehen lassen:
pmd hat geschrieben: ↑
Es ist doch völlig egal, wie die echte Kapazität ist, wenn das Auto sie
nicht wissen kann. Das ist doch das ganze Problem! Du kannst auf rechtlicher Ebene dieses
technische Problem nicht lösen.
Diesen pauschalen Aussagen (ohne Quellennachweis), um damit die juristische / rechtliche Diskussion im Keim zu ersticken, muss widerstand geleistet werden.
Ich bin kein Experte was Batterien an geht. Aber man kann sehr wohl den Wechselstrom, oder auch den Gleichstrom der in den Akku fliesst messen. Auch bin ich der Meinung das ggf. eine juristische Aufarbeitung mit Gutachten zu einem positivem Ergebnis für den geschädigten Autokäufer führen kann.
Vielleicht nicht ein Einzelfall, aber im Verbund mehrerer. Auch die Frage der zugesicherte Eigenschaft würde ich gerne mal mit meinem Rechtsanwalt diskutieren.
Mein Baujahr 2016 mit 45000km nennt mir eine elektrische Reichweite von 40km. Laut Herstellerprospekt sollen es über 50 sein.
Nach 25km komme ich an meinem Ziel an und die elektrische Rest-Reichweite ist 5 km. Dann sei es mir erlaubt verärgert zu sein.
Fakt !
(Akku war voll, kein tiefster Winter, Heizung war aus, Klimaanlage war auch aus, ich lasse immer mit B0 rollen und hatte keinen Wohnwagen am Haken !).
Da gibts nicht zu diskutieren, da bin ich verärgert !
Ich danke allen hier für Ihre Idee, Berichte, Versuche und Briefe an MMD !
Ich hoffe sehr, dass alle Händler (weltweit) kräftig Druck in die Firmenzentralen erzeugen.
PS: War mein erster Post.
Mitsubishi Outlander PHEV, Bj Feb. 2016. Km: 50000 # SOH ~ 82%