Das weitaus meiste fällt beim Gebrauch des Fahrzeuges durch die Verbrennung des Treibstoffs an - über ein Fahrzeugleben sind das mehrere Tonnen Material, die in CO2 (jaja, und Wasser) umgesetzt werden.Neyms hat geschrieben:Bisher fehlen mir komplette Studien oder zumindest sind diese bisher noch nicht aufgefallen.
Es wird immer der Akku erwähnt, dass die Produktion ja soviel CO2 produzieren würde. Aber wieviel CO2 und andere Abgase fallen denn bei der Produktion und dem Transport von Benzin an? Das hat meines Wissens noch keiner unter die Lupe genommen.
Was sind dagegen ein paar 100 kg Akku, für die entsprechend Rohstoffe aus dem Boden geholt werden? Quasi nix!
Klar, für den Betrieb muss Strom erzeugt werden. Geschähe das rein "fossil", würde sich das E-Auto mit dem Verbrenner in Sachen CO2 etwa die Waage halten - sein eigener Wirkungsgradvorteil wird durch Lade-, Transportverluste, die Batterie etc. wieder aufgefressen.
Es geschieht aber nicht rein fossil! Wir haben schon knapp 40% "Erneuerbare" im Strommix und das wird mehr.
Bereits diese einfache überschlägige Schätzung zeigt doch auf, dass E-Autos einen CO2-Vorteil haben müssen.