naja, abhängig von Fahrzeug und Ladeart durchaus. Bei 1-phasigem Laden an AC können die 2h (ESL-Grenze) schon mal knapp werden. Da würde ich die Telekom bevorzugen.
Das ist mir persönlich nur dann egal, wenn der "Stromer" auch in der Anschaffung nur so viel kostet, wie ein Verbrenner - weil Geld zum "verbrennen" hab ich als Normalverdiener nicht. Für mich ist das E-Auto kein "Hobby". Bei Preisen jenseits der 30 Cent "ALL-In" pro KWh (inklusive Ladeverluste) rutscht die Bilanz bei meinem Stromer für mich in´s Negative. Insofern ist z.B. der "GET CHARGE" Preis für mich kaum noch akzeptabel.
Ich denke, die Aussage von LtSpock bezieht sich auf das Schnellladen auf der Autobahn. Das wird richtig teuer. Da man aber entweder zu Hause laden kann oder an einer Destination oder Laternen Ladestelle geht die Rechnung wieder auf. Das es für "reine" DC Ladende Fahrzeuge mit gut gemeinter 3kW AC LAdemöglichkeit teuer wird, haben alle gesagt, viele aber ignoriert. Inzwischen gibt es aber viele Fahrzeuge mit 11kW AC Lademöglichkeit um das Alltagsladeverhalten deutlich billiger zu bekommen.Teddybär1964 hat geschrieben: ↑ Bei Preisen jenseits der 30 Cent "ALL-In" pro KWh (inklusive Ladeverluste) rutscht die Bilanz bei meinem Stromer für mich in´s Negative. Insofern ist z.B. der "GET CHARGE" Preis für mich kaum noch akzeptabel.
1-phasiges laden gehört sowieso sanktioniert! nach 30min ist schluss, wie bei DC.
Wenn nach kWh abgerechnet wird ist es bei >30c/kWh wurscht ob ich mit 70kw oder 1,5kw lade und evtl. noch ein Zeitmalus draufgehauen wird. Es ist schlicht und einfach nicht ökonomisch. Ökonomische AC-Tarife interessieren mich nicht die Bohne, weil alles unter 50KW für den Alltag nix taugt, wenn man nicht gerade Rentner ist und aus Passion an Ladesälen abhängen möchte.