marcometer hat geschrieben: ↑Hast du nicht verstanden, was er dir sagen wollte, oder willst du es nicht?UliK-51 hat geschrieben: ↑ Den Paradigmenwechsel werden die Normalfahrer nicht so schnell vollziehen- und damit wird es noch lange Verbrenner geben.
Beziehungsweise der Wechsel auf Elektromobilität nicht voran gehen.
Bald werden die E- Mobile in größerem Umfang mit Akkus >65 kWh und entsprechenden Schnelladefähigkeiten ausgerüstet sein- und Deutschland steht voll mit 22 kW Schnarchladern. Hier mal für 5 km laden- da mal für 12 km laden... nee, da ist es nicht.
Hast Du nicht verstanden, was ICH gesagt habe, oder willst du es nicht?
"Mein Auto- mir genügt es- bin zwei Stunden weg"
Viele, sehr individuelle Argumente. Aber ich bin nicht du, und tausend andere haben andere, sehr individuelle Gewohnheiten.
Boah, wenn ich zu diesem Thema hier immer dieses klein- klein Denken lese...
Fehlt noch, daß jemand schreibt: Mir genügt es, mein Auto jeden abend mit dem Hometrainer zu laden.
Damit bringt aber keiner, der hier SEINE Gewohnheiten für allgemeinverbindlich erklären möchte (warum muß ich jetzt an den Veggiday denken?) den Otto- Normal- Verbrenner zur Elektromobilität.
Um noch mal Bertha Benz ins Spiel zu bringen:
Die Kraftstoffproblematik wurde doch nicht damit gelöst, (in Aachen) 900 weitere Apotheken zu eröffnen.
Auch nicht, handbetätigte Zapfstellen auf Bürgersteigen zu errichten, wie ich sie in Belgien noch gesehen habe. (=Laternenladesäulen)
Der Zoe mag ja ein Pionier der Elektromobilität gewesen sein. Erkenne ich an. Aber heute ist er veraltet, und mit ihm seine Ladetechnik mit Wechselstrom. Schaut doch mal, was morgen sein wird.
Stadt und Dorf brauchen, je nach Größe, Schnelladestationen mit acht oder mehr Ladern >100 kW. Das wird Zukunft sein und Otto- Normal- Verbrenner zur E-mobilität bringen.
Ob du mit deinen Ladegewohnheiten mit 22kW Schnarchladern glücklich bist, das interessiert doch überhaupt niemanden.