Das wird genau so bald in allen TABs stehen.witt18 hat geschrieben:nach neuen TAB sind alle Ladeeinrichtungen anzeigepflichtig, bei Ladeeinrichtungen > 4.6kW müssen die Stadtwerke vorab der Installation zustimmen.
Das wird genau so bald in allen TABs stehen.witt18 hat geschrieben:nach neuen TAB sind alle Ladeeinrichtungen anzeigepflichtig, bei Ladeeinrichtungen > 4.6kW müssen die Stadtwerke vorab der Installation zustimmen.
Bei 2000 Euro pro Jahr an zusätzlichen Netzkosten für einen 22kW Ladepunkt wäre das auch irgendwie verständlich. Vielleicht sind die Kosten dem Netzbetreiber ja noch egal, wenn er die per Netzentgelt Erhöhung einfach auf die Allgemeinheit umlegen kann, nicht egal wird dem der lokale Blackout sein, weil er nicht rechtzeitig ausgebaut hat.kub0815 hat geschrieben:Das wird genau so bald in allen TABs stehen.witt18 hat geschrieben:nach neuen TAB sind alle Ladeeinrichtungen anzeigepflichtig, bei Ladeeinrichtungen > 4.6kW müssen die Stadtwerke vorab der Installation zustimmen.
hgerhauser hat geschrieben:
22 kW kosten dann etwa 2000 Euro im Jahr. Das ist richtig viel Geld, nur dafür dass man einen 22 kW Ladepunkt vom Netzbetreiber genehmigt bekommt. Das kann man auf die Allgemeinheit umlegen, damit Dein Opa das nicht zahlen muss. Oder sobald das lokale Netz an die Grenzen kommt, wird eben die Genehmigung verweigert. Beides ist aber wenig befriedigend.
Nö, die Hauptlasten tragen doch die Küstenorte der Dritten Welt, Überschwemmungsgebiete an Flüssen, Orte denen Hangrutsch und Muren drohen, die Landstriche in denen die Wüste sich ausbreitet, etc. Wir bekommen nur etwas schlechte Luft.JuGoing hat geschrieben: Die Umweltlasten aus der Erzeugung behalten wir in Deutschland.
Das klappt nur, weil die Kosten für Kohlestrom nicht ehrlich gerechnet werden, sonst würden wir den Braunkohlestrom nicht los.
Beim Laden auf der Arbeit ist es direkt relevant, da der Arbeitgeber mit Leistungsmessung tatsächlich so rechnen muss.KlareWorte hat geschrieben:
Ein 22kW-Lader hängt am Niederspannungsnetz und wird ohne Leistungsmessung geschaltet, somit ist dein Beispiel schlicht nicht zutreffend.
Wobei Netzbetreiber mit fixer Rendite nicht gerade viel Anreiz haben wenig Ausbau als wirtschaftlichste Lösung zu sehen.kub0815 hat geschrieben: b) dieser auch Wirtschaftlich darstellbar ist.