Alex1 hat geschrieben:Irgendwann mal kapieren die Leute auch, dass das eZapfen anders geht als das Fossiltanken: Abends Anstecken und morgens voll.
+1
Alex1 hat geschrieben:Bis dahin werden die Leute weiterhin mit Stoppuhren ausgewählte Tankvorgänge abmessen und die Zeitersparnis von wenigen Minuten gegen krebserregende Fossiltreibstoffe anrechnen, die das Weltklima versauen.
Die vergessen, dass man mit der "E-Tankstelle" zuhause sich die Fahrt zur Tanke und die Wartezeit vor der Tanke spart. Bei mir 10 Min. hin, 5 Min. warten bis Zapfhahn frei, 10 Min. zurück, ergibt mit Zapfen ca. 30 Min. Der Energieverbrauch von und zur Zapfe kostet 1 L Treibstoff + Verschleiß usw.
Beim "E-Tanken" nur Stecker einstecken (10 Sek.) und am anderen Morgen abstecken, fertig. Und das noch nicht mal jeden Tag.
Rechnen hilft. Bleistift, Stück Papier und ein Taschenrechner und man wird sich über einige Ergebnisse wundern.
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