kiter hat geschrieben: ↑
@Karlsson selbst verständlich funktionieren die Eautos als Zweitwagen hervorragend wo soll das Problem sein?
Na da war Deine Aussage bislang aber komplett anders und überhaupt nicht differenziert.
kiter hat geschrieben: ↑
Vom Bürstenmotor (der Z.E hat einen?) bin ich schon seit 10 Jahren weg selbst mein Akkuschrauber/Waschmaschine hat einen BL-Motor im Auto will ich so einen Technikmüll nicht besitzen
Das ist was komplett anderes, einfach mal schlau machen wenn man keine Ahnung hat.
Der Zoe hat ebenfalls einen elektronisch kommutierten Synchronmotor.
E-Mädel hat geschrieben: ↑
Für die beiden ist es wesentlich wichtiger ohne "Spritkosten" die restlichen 340 Tage unterwegs zu sein
Die Rechnung geht bei den meisten nicht auf. Bei mir ist die Akkumiete allein schon so hoch, dass ich dafür auch einen ähnlich großen Verbrenner tanken könnte.
Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, erkennst Du auch, dass Du einen Verbrenner wesentlich günstiger hättest bekommen können und ohne kostenlosen Strom musst Du da auch ganz schön lange fahren, um die Differenz wieder rein zu holen.
Bei unserem Benziner geht es um etwas über 1000€ im Jahr. Den Großteil des Stroms laden wir zuhause, da wäre dann ein Sparpotential von vielleicht 300-500€ drin. Bei einem Diesel wäre es noch weniger.
Durch die Akkumiete ist es beim E-Auto dann aber doch wieder teurer.
Das E-Auto macht rechnerisch bei uns gegen den Benziner gerade nur Sinn weil es wesentlich älter ist, eine Klasse drunter und durch den blöden Akkuvertrag würden die schon gezahlten, aber noch nicht gefahrenen Kilometer einfach verfallen wenn wir den Wagen mit weniger als 12,5tkm/a gefahrenen Kilometern wieder verkaufen.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.