"btw.: IMO ist die Nennkapazität des Akkus ein konstanter Wert, der höchstens dur Zellalterung reduziert wird
Meinst Du das im Ernst? Das ist doch Basiswissen, dass die Kapazität nur für einen bestimmten Strom gilt.
Ich bin jetzt raus...
Lukeshort hat geschrieben: Diese Verlustleistung ist annähernd gleich, egal ob mit 6A, 10A oder 16A geladen wird. Bei geringer Stromstärke dauert der Ladevorgang aber länger und da es letztlich um gespeicherte kWh geht, darf die Wärmeleistung mit dem Faktor Ladezeit multipliziert werden…
btw.: IMO ist die Nennkapazität des Akkus ein konstanter Wert, der höchstens dur Zellalterung reduziert wird
Danke für deine Erklärung, die im Übrigen auch stimmig ist.Bernd_1967 hat geschrieben: @ngier
Wie wäre es mit Brutto-Verbrauch?
Auf dem Papier identisch (außer wenn er ins Balancen kommt).ngier hat geschrieben:Es geht mir nur um die Ladeverluste in unterschiedlichen Zeitfenstern des Ladens.
Also, ich hab schon einige Versuche gemacht.Solarmobil Verein hat geschrieben:
Auf dem Papier identisch (außer wenn er ins Balancen kommt).ngier hat geschrieben:Es geht mir nur um die Ladeverluste in unterschiedlichen Zeitfenstern des Ladens.
In der Praxis willkürlich verteilt im Rahmen der Min-Max-Verluste.
Miß es dir selbst heraus, wenn du glaubst, es besser zu wissen, wie es geht (warum fragst du dann überhaupt?).
Tipp: Besorge dir die Ladekurve von deinem Fahrzeug, ohne die bekommst du Ladeverluste in Zeitfenstern (welchen Sinn und Zweck das auch immer haben soll) auch nicht heraus.
In 5 Häppchen von 40% auf 80% kostet mehr Energie als in einem Rutsch durch.
Kilometerangaben sind auch dafür untauglich.
Dann mach' das gleiche Spielchen nochmal im Winter. Gugge un' schdaune!"Bernd_1967 hat geschrieben:Hatte das mal versucht, weil ich dachte, häppchenweises Laden würde den Akku nicht so erwärmen und hätte Vorteile - nein.
Inzwischen hat sich herauskristallisiert, daß ngier was ganz anderes will, als er im Thread-Titel gefragt hat.Bernd_1967 hat geschrieben:Nun bringen die ganzen theoretischen Versuche erst mal nicht viel:
Ich muss ja schauen, was ich in der Praxis überhaupt verwenden kann.
Jeder hat dort seine Randbedingungen.
aha,Bernd_1967 hat geschrieben: ...
Meinst Du das im Ernst? Das ist doch Basiswissen, dass die Kapazität nur für einen bestimmten Strom gilt.
...
Solarmobil Verein hat geschrieben:Dann mach' das gleiche Spielchen nochmal im Winter. Gugge un' schdaune!"Bernd_1967 hat geschrieben:Hatte das mal versucht, weil ich dachte, häppchenweises Laden würde den Akku nicht so erwärmen und hätte Vorteile - nein.
Inzwischen hat sich herauskristallisiert, daß ngier was ganz anderes will, als er im Thread-Titel gefragt hat.Bernd_1967 hat geschrieben:Nun bringen die ganzen theoretischen Versuche erst mal nicht viel:
Ich muss ja schauen, was ich in der Praxis überhaupt verwenden kann.
Jeder hat dort seine Randbedingungen.
Er will für seinen ganz speziellen Fall mit seinen ganz speziellen Ladehäppchen eine Verlustkurve haben. Oder uns sinnlos beschäftigen, wer weiß schon, welchen Haken er als nächstes schlägt.
Wenn er seine spezielle Verlustkurve haben will, muß er das selbst messen, weil das kann ihm keiner machen. Nur ist seine Methodik, wie er es bislang dargestellt hat, untauglich.
Um die Frage des Thread-Titels "Ladeverluste beim PHEV höher?" (ich erlaube mir die Korrektur) zu beantworten:
Nein, grundsätzlich nicht, aber im Einzelfall möglich.
Damit bin ich hier fertig.
ngier hat geschrieben: Ich habe meine fehlende Verlustleistungen nun zuordnen können. Die verfügbare Nettoleistung liegt lt. BMW nun bei 6,1 KWh und ich hatte vorhergehende Angaben von 5,5 KWh für die Rechnung herangezogen. Das ist nun auf der einen Seite beruhigend für mich, auf der anderen Seite ist das Verwendungsfenster des Akkus größer, was zumindest für die Haltbarkeit nicht förderlich sein kann. Wenn es aber die versprochenen Daten einhalten kann, ist ja alles ok.