Werden Sie sicher nicht tun, viel zu viel Änderungsaufwand an bestehenden Konzepten und Komponenten. Dann muss Ladegerät, Leistungselektronik, BMS, Motor etc. auf die höhere Spannung ausgelegt werden.Casamatteo hat geschrieben: ↑ BMW sollte auch mal überlegen ob in den Bauraum für den REX nicht ein paar Akkuzellen passen würden, so dass der Akku eine etwas höhere Spannung bekommt. In anderen Autos sind die Zellen auch ungleichmäßig verteilt.
Das macht man sicher nicht mehr mit der alten E-Antriebsgeneration.
Dazu noch Akkukonditionierung und Kapselung, Lithiumzellen im Crashbereich ...
Verteilte Akkus braucht man nur in umgebastelten Verbrennern. Der i3 ist kein Bastel-BEV.
Die einzige Variante ist höhere Kapa in der verbauten Zelle. Dann muss ich sonst nix ändern (Etwas BMS Software) und das Ding kann ohne große Absicherung in Serie gehen.
Habs schon mal geschrieben. Solange sich der i3 mit 120Ah gut verkauft wird da sowieso nix an der Kapa getan. Anschub könnte höchsten noch der ID3 geben. Aber auch der verschiebt sich schon wie man hört.
Generell braucht eigentlich fast niemand eine höhere Kapazität im BEV.
Die meisten BEV Fahrer wollen/brauchen hohe Kapa nur weil
- man den Komfort unbegrenzter Reichweite aus der Verbrennerzeit im Blut hat
- man dann mehr kostenlosen Schnorrerstrom unterkriegt. Siehe der Teslabesitzer der den Bauklostrom geklaut hat. Trifft auch auf mich zu, bin einer der Bürolader die Strom für lau kriegen.
Viel wichtiger wäre tatsächlich eine höhere CCS Ladeleistung für die echte Langstrecke.