Sind nicht die gleichen Zellen, sonst hätte der MINI auch die 120Ah/42kWh oder noch mehr(150/180 Ah). Aber das hat in den Bauraum (Mitteltunnel+Hinterachsbereich) nicht reingepasst.Speedlimit hat geschrieben: ↑150kW hat geschrieben: ↑Der Akku ist beim Mini schon etwas anders konstruiert. Da ist ein Zellentausch beim I3 viel einfacher.Speedlimit hat geschrieben: ↑I3 läuft aus. Sogar dem Mini haben sie die I3 Gene gegeben. Bestehendes System. Hat sich bewährt. Braucht man nichts neu entwickeln. Nachvollziehbar.
Monate? Ich glaube man sprach von Jahren.Speedlimit hat geschrieben: ↑Einen Kompletten Retrofit mit Kosten in ein Fahrzeug das Monate später ausläuft? Für vielleicht ein paar hundert mehr verkaufte??
Der Akku, bzw die Zellen sind die gleichen. Mag gut sein das das Gehäuse und Elektronik angepasst wurde. Was ja auch normal ist bei nem anderen Chassis.
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Problem sind m.E. nicht so sehr die Akkuleistung, sondern die 50 KW Ladeleistung. Das verlängert bei längeren Strecken die Ladezeiten stark. Spiel das mal bei Teststrecken mit dem "A Better Routeplanner" durch.Helfried hat geschrieben: ↑Die Ergebnisse beim ecannonball warten doch gut bei den BMW i3. Also ok für lange Strecken. Mehr Akku wäre schon übertrieben.gohz hat geschrieben: Damit wäre ein i3 auch auf längeren Strecken wieder konkurrenzfähig zu Model 3 und in 2020 kommenden E-Autos wie der/dem VW ID.3 und Peugeot e-208.
Ich fahre sogar ein Auto, dessen Akku ca. 50 kW Leistung aufnimmt. Das ist kein Problem, sondern das ist tierisch gut, da brauch ich keinen Computer zum Rechnen.gohz hat geschrieben: Problem sind m.E. nicht so sehr die Akkuleistung, sondern die 50 KW (kW) Ladeleistung.
Meine Meinung noch zusätzlich:i3Herb hat geschrieben: ↑ Der i3 wird ja noch länger produziert. Zumindest so lange, wie die Nachfrage gut genug für BMW ist.
Ich würde hoffen, dass sie ihn doch noch 1x updaten.
Notwendig wäre meiner Meinung nach:
- Akkugröße an die 50 kwh (gern noch ein bisschen mehr)
- Spurhalteassistent auf der AB (nicht nur im Stau)
- Ladegeschwindigkeit erhöhen so um die 60-70kw
Dann wäre er wieder Top im Rennen für weitere 3-4 Jahre.
Dieses Fahrzeug ist einmalig, das gut und gerne 20 Jahre produziert werden darf.
Mhmm schön wäre es, wenn man Sehen könnte (z.B. in deinem Profil) was du aktuell für ein Modell fährstdst11 hat geschrieben: ↑ Ich fahre ja auch nen i3 und so 2021 / 2022 werde ich ihn wahrscheinlich ersetzen. Was könnte BMW zu diesem Zeitpunkt denn anbieten?
Ich spinne mal ein bisschen rum: (Basierend auf der CATL Roadmap hier) Bei einer Zellenergiedichte von 660WH/l passen in den Bauraum der bisherigen Zellen etwa 65,1 kWh rein. Leider steht in dem Artikel nichts über die Ladefähigkeit der Zellen drin. Wenn ich mich nun noch an diesem Video hier orientiere, dann könnte 2021 BMW einen i3 mit (CATL? - Das Werk in Erfurt versorgt ab Anfang 2021 BMW mit Zellen, siehe hier) Zellen (Ladeleistungsoptimiert) mit ~57kWh Energieinhalt und 150-170kW Ladeleistung anbieten.
Dann noch ne neue e-Maschine mit 200 kW zw. 50 und 150km/h und Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und mein neuer i3M steht dann vor der Tür
Achja, schön wärs.
https://www.bimmertoday.de/2019/10/18/b ... bestatigt/
Nur weil der BMW i3 keinen Nachfolger erhält, gehört er für den neuen BMW-Chef Oliver Zipse noch lange nicht zum alten Eisen. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, das übermorgen veröffentlicht wird, macht der Nachfolger von Harald Krüger zwei Dinge klar: Der Lebenszyklus des aktuellen i3 wird verlängert und natürlich wird das Elektroauto in dieser Zeit auch ein weiteres Technik-Update erhalten.
Zwar vermeidet Oliver Zipse eine konkrete Aussage zur weiteren Dauer des Angebots, wir würden aber von mindestens drei weiteren Jahren für das 2013 eingeführte Elektroauto ausgehen. Genau wie bisher soll der BMW i3 auch noch ein weiteres Batterie-Update erhalten, um mit neuen Wettbewerbern wie dem VW ID.3 Schritt halten zu können.