Keine Ahnung, was der gute Mann erzählt...aber es hat bestimmt mit dem EQC zu tun
https://youtu.be/mvqowE9S2M4
Quelle: http://www.jesmb.de/news/news/eq.htm#140519Mercedes wollte die Stückzahlen vom EQC eigentlich nicht verraten. Jetzt sind sie wohl doch durchgesickert.
Das Mercedes Werk in Bremen ist nicht der Engpass. Angeblich auch nicht der Batteriezell-Lieferant LG-Chem. Daimler nennt den Zusammenbau der Batteriezellen zu 6 Paketen mit insgesamt 384 Zellen sehr komplex. Es müsse genau darauf geachtet werden, dass die Batteriegehäuse dicht sind. So will man die Produktion in Daimler-Werk in Kamenz in 2019 stückweise auf 100 Batterien am Tag hochfahren. In 2020 werde man dann 200 Batterien am Tag für den EQC im Werk Kamenz bereitstellen. Sodass im Werk Bremen in 2020 rund 50.000 EQC (N293) vom Band rollen sollen. Diese werden dann auf die Märkte in Europa, USA, Japan etc aufgeteilt. Lediglich für China wird der EQC lokal in China produziert. Dort gibt es auch ein eingenes Batteriewerk. Zukünftig ist sogar denkbar, Batterien aus chinesischer Produktion nach Bremen zu exportieren um hier etwas besser auf die Nachfrage reagieren zu können.
https://www.automobil-industrie.vogel.d ... -a-829498/So erkennt das System zum Beispiel, wenn bei niedrigen Außentemperaturen eine Ladestation auf der navigierten Route liegt und beginnt bei Bedarf schon während der Fahrt, den Akku auf die für das Laden ideale Temperatur zu heizen.