Ja natürlich. Aber, Anfang April wusste man dann, wenn man dieses Szenario zugrunde legt, anscheinend noch nicht dass die Umsatzsteuer dem Staat gehört?KleinerEisbaer hat geschrieben: ↑Das macht es für mich nur noch logischer nicht 4, sondern nur 2 SVC2s zu bauen.
Das neue Erstellen der Rechnungen ist ein so ungewöhnlicher Vorgang, dass ich denke dass da ein großer Hase im Pfeffer liegt. Man kann natürlich nur spekulieren, da habe ich jetzt gar kein Wissen, aber es könnte natürlich sein dass in diesem Zusammenhang erst aufgefallen ist, dass für 17 18 und 19 die Umsatzsteuern nicht abgeführt wurden und ein weiteres Millionenloch aufgegangen ist. Bei diesem Szenario kämen noch saftige Säumniszuschläge dazu, plus genauso saftiger Verzinsung....
Irgendwas ist mit dem zur Verfügung stehendem Budget passiert zwischen Anfang April und Mitte Juni. Letztlich spielt es aber natürlich keine Rolle, da verdampft sowieso so viel Geld und wenn der Staat die Umsatzsteuer Anteile bekommt dann ist das ja auch nur recht und billig. Schade dass bislang sich noch keiner gemeldet hat und gesagt hat, wie man solche Zahlungen klugerweise benennt wenn man Crowdfunding macht, um das Entstehen der Umsatzsteuerpflicht zu vermeiden. Keine Ahnung, jetzt rate ich mal einfach irgendetwas: was wäre wenn man einen (nicht gemeinnützigen) Verein gründen würde, "Sion Förderverein" und jedes Vereinsmitglied zahlt beispielsweise 500 € Aufnahmegebühr, die wäre ja nicht umsatzsteuerpflichtig (?), und jedes Vereinsmitglied bekommt dann den Sion eines sehr (sehr!) fernen Tages um 500 € billiger.... was sagen die Fachleute dazu, würde diese Konstruktion funktionieren? Wäre auf diese Art schlichtweg keine Leistung erbracht worden und deswegen keine Umsatzsteuerpflicht entstanden ? Aber wie käme dann das Geld von so einem Verein zur Firma? Als Spende?