mal wieder ein kleiner Beitrag von mir
Da das ganze Thema Elektroauto mit dem Ioniq näher und näher rückt, möchte ich gerne mal eine Frage geklärt haben, die mir schon lange im Kopf hängt: Das ständige/wiederholte Laden an Schuko (per "Notladekabel"). Man liest es ist schädlich, teilweise sei es sogar gefährlich, und andere bezeichnen es dann als das Beste, was der Batterie passieren könnte. Was ist nun richtig?
Ich wohne an einer öffentlichen Nebenstraße ohne Carport/Garage, das heißt eine Wallbox wäre nicht gerade das einfachste für mich. Es ist zwar möglich, aber das ist jetzt auch wieder ein ganz anderes Thema.
Jedenfalls würde mein zukünftiges Elektroauto nach dem Arbeitsweg zwischen 0 und 20% SOC haben, wenn ich wieder zuhause ankomme. Ich könnte zwar auf dem Weg einen Schnelllader mitnehmen, aber trotzdem müsste ich für den nächsten morgen wieder auf 100% Laden, um den Arbeitsweg ohne Probleme zu schaffen. Es bietet sich daher an, das zukünftige Auto direkt bei Ankunft in die Schukodose zu stecken, die sich direkt an der Straße befindet, und das auch teilweise für einen kompletten Zyklus, so wie ich es schon mit dem E-Golf gemacht hatte als ich den ne knappe Woche fahren durfte.
Wie gesagt, man liest viel widersprüchliches über das Thema, aber was ist jetzt richtig? Auf lange Zeit schädlich für irgendwelche Komponenten, gerade bei (oder nur?) bei Ladungen die auch mal von 10-100% am Stück gehen, völlig egal, oder sogar empfehlenswert gegenüber täglichen Schnellladungen?