Aktuelle Priese habe ich nicht im Kopf, dass müsste man aktuell wieder neu recherchieren und rechnen.
Ursprünglich gab es unterschiedliche Ansätze, die alle noch funktionieren würden:
- Direkten Ersatz von Yuasa (wird es voraussichtlich nicht geben, da offiziell kein Batterieupgrade geplant scheint)
- Ersatzzelle mit gleichen Dimensionen von anderem Hersteller (damalige Absage von LG, Volumen viel zu klein)
- Nachbau
Eine Ersatzzelle muss nur im gleichen Spannungsspektrum sein, wie die derzeitige, was für die meisten Lithiumzellen passt.
Die AH-Grenze im BMS habe ich nur berichtet bekommen. Wäre interessant, wer das schon getestet hat, denn ich vermute aus dem Bauch heraus, dass das nur in der Anzeige ein Limit ergibt. Sonst wäre das Software, um die man sich kümmern müsste, wenn man die kompletten AH nutzen möchte.
Für den Nachbau habe ich mit "Tüten", prismatischen Zellen gerechnet, die waren jeweils deutlich teurer als die dritte Alternative: 18650er Rundzellen
Einen Batteriekorb mit den korrekten Maßen gäbe es vorerst aus dem 3D-Drucker.
Heute würde ich den Prototypen mit 18650er Zellen bauen und mit 21700er Zellen planen, denn da geht die Reise hin.
Wenn jemand das mal wirklich probieren möchte in seinem Drilling, dann würde mich das schon interessieren
Michael