Leserbriefe schreiben kann vielleicht auch was bringen
https://www.ntz.de/nachrichten/leserbri ... adesaeule/
Wichtig finde ich, dass man Ladeplätze als Tankstellen tituliert, das kennt der Verbrenner-Fahrer eher noch
Wieso nur 3,7 kW? Wieso sollte es nicht möglich sein, seinen Akku bis zum Abend voll zu haben? Für 40 kWh in 8 Stunden braucht es nunmal 5 kW (netto). Die Akkus werden noch ein bisschen größer, also 7,2 kW oder eben gleich 11 kW halte ich für eine gute Leistung.ecopowerprofi hat geschrieben: ↑ Auch an den Ausflugszielen sollten es nur 3,7 kW Ladestationen geben und die Kosten über eine Parkgebühr erhoben werden. Es zeigt sich doch, dass keiner sein Auto wärend des Aufenthaltes umparkt.
Ich weiß jetzt nicht wie es im Playmobil Fun Park genau ist, werde ich wohl in knapp zwei Wochen erfahren, aber im Legoland, zum Beispiel, kann man in der eCharge App sehen ob die Säule frei ist oder nicht.bwurst hat geschrieben: ↑ Hallo.
Und Neuankömmlinge hätten nichtmal mitbekommen, dass die Ladesäule jetzt frei wäre. Zudem, dass man weder die Kinder für das Umparkmaneuver ne halbe Stunde aus dem Funpark raus nehmen will, noch die Kinder so lange alleine lassen kann.
Ergo: Umparken beim Funpark und ähnlichen Einrichtungen ist nicht sinnvoll und ich halte es für unfair, zwischenzeitlich vollgeladene Fahrzeuge als Ladepunkt-Blockierer zu bezeichnen.
Es gibt im Playmobil Funpark eine einfache Wallbox ohne mir bekannte Datenverbindung. Man kann von der Straße aus sehen ob ein Fahrzeug an der Position geparkt ist, wenn man weiß wo man schauen muss.
Wo parkt man dann hin?Wenn ich dort am Morgen einen Platz an der Säule bekomme, parke ich um wenn die Zoe voll ist.