Tommy601 hat geschrieben:iOnier, nicht das wir aneinander vorbeireden...
Im wesentlichen nicht, aber:
Am Triple hat kein Plugin was zu suchen, außer vielleicht n Outlander mit Chademo! So Kisten mit Einphasig 6 KW, da müsste ne Spezial-Funktion im Tripple sein die gleich die Ladung verweigert.
Sinnvoller fände ich eine Funktion, die den Ladevorgang nach z.B. 45 Minuten schlicht beendet. CCS / Typ2 hat da leider den Fehler, dass das Auto den Stecker freigeben muss - was nicht alle tun. An Typ2 sowieso nicht, weil man da nicht vom fest angeschlagenen Kabel ausgehen kann.
Das sind Schnell-Lader, da steh ich maximal ne halbe Stunde.
Eben. Und das sollte schlicht jeder dürfen, egal wie viel er in der Zeit lädt.
Fahr mal mit nem Drilling im Winter 500 Kilometer am Stück.
Hab' ich hinter mir. War meine Überführungsfahrt und zugleich meine erste Fahrt mit einem Elektroauto, >600 km, hat allerdings infolge mehrerer widriger Umstände (das Laden war nicht das größte Problem) eine Übernachtung erfordert.
Das sind 8-9 Ladestops, bei denen man auf allerletzter Rille ankommt, sprich kein Plan B wenn die Kiste kaputt ist. Da ist man angespannt genug, da braucht man nicht auch noch Wartezeiten. Hab ich daher auch nur 1. Mal gemacht.
Dito, meine weiteste Tagesdistanz mit dem Auto seither war 240 km (auch im Winter), das ging ganz gut dank passender Triple-Lader an der Strecke. Das war vor 3 Jahren noch ganz anders. Aber dafür wurden die Drillinge nicht gebaut und dafür habe ich meinen auch nicht gekauft.
Ich meine die Wechselstromsäulen. Ich unterscheide mehr oder weniger Destination und Reise-Lader. Die Destination-Lader sollten simpel und billig sein (Beispiel die Inogy-Säulen schmal einfach, ohne Display) dafür aber auch zahlreich vorhanden, das jedes E-Auto n eigenen Anschluss findet.
Jupp. In Wohngebieten, auf P&R-Parkplätzen etc. gern auch mit nur 16 A einphasig und ohne Begrenzung der Park-/ Ladedauer.
Davon gibt es auch noch viel zu wenige.
Das prangere ich hiermit an, um auch wieder zum Topic zu kommen!