xado1 hat geschrieben:... sehe ich genauso,brauch kein nissan service,und automobilclub bin ich noch nie eingetreten,und hätte seit 30 jahren und 2 millionen km noch nie einen gebraucht.
Ich war auch noch nie in einem "AutomobilClub" - weder mit meinem alten E-Auto, noch mit einem Verbrenner. Schutzbrief steckt in der Teilkasko und beim einzigen Abschleppen bisher (mit defekter Motorsteuerung) hätte ein Inverter-Generator auch nicht geholfen.
Die Frage ist doch, ob es (im Normalfall) notwendig ist, im E-Auto einen Inverter-Generator mitzuschleppen? Ich weiß nicht, wie groß der erwähnte Wald ist und wie weit von daheim weg. Aber wenn ich einigermaßen voll losfahre, müsste eine Strecke doch schon >40km sein, um "Reichweitenangst" zu bekommen. Ich bin jedenfalls der Meinung dass, wenn es keine Zusatzverwendung für den Inverter-Generator gibt, eine ordentliche Lade- und Streckenplanung die bessere Lösung ist. Dabei muss ich allerdings fairerweise anmerken, dass das "voll losfahren" bei meinem alten Hotzi einfacher ist wie beim Leaf
- zur Not pumpe ich ihn kurz vor der Fahrt mit bis zu 15kW voll ...
Ich finde Deinen Denqbar Inverter Stromerzeuger DQ2800E als eine gute preiswerte Lösung. Die verschiedenen Auszeichnungen deuten zumindest an, dass er sein Geld wert ist (Lärm, Spritverbrauch). Aber schleppst Du ihn tatsächlich immer mit?!?