E.ON Drive Team hat geschrieben:....
Viele liebe Grüße
Kristin vom E.ON Drive Team
Liebes E-ON Team,
könnt ihr bitte mal erklären, warum ihr ein so dermaßen unfaires Bezahltmodell einführen müsst? Nur als Beispiel, man lädt mit einem i3 60Ah mit 21,6Wh, Netto 18,8kW. In der Realität kommt man niemals mit 0% an und lädt bis 100%, realistisch wäre 15%-90%, also 75%, was 14,1kW entspricht. Das macht 0,78€ pro kWh und dabei das dreifache von normalen Haushaltsstrom. Und das ist noch nicht einmal das Auto mit dem kleinsten Akku.
Besonders von dem Anbieter, der den Großteil aller Lader an den Deutschen Autobahn-Raststätten betreibt, kann man deutlich mehr Verantwortung erwarten. Für viele wird damit eine längere Strecke absolut unwirtschaftlich. Der E-Mobilität wird damit nachhaltig geschadet. Noch dazu werden die Leute bestraft, die weniger Finanzmittel zur Verfügung haben und sich deshalb ein Auto mit einem kleineren Akku kaufen müssen.
Wollt ihr ein Vorschlag für ein besseres Modell: Bietet doch zumindest eine Option an, mit der ich an einem Tag an beliebig vielen E-On Ladestationen laden kann. Sozusagen eine Flatrate für einen Tag. So sind Autos mit kleinerem Akku nicht benachteiligt. Das wäre auch Eichrechtskonform.