Mei hat geschrieben: ↑
umali hat geschrieben: ↑...
Ein sRex ist klein, leicht und läuft nur mit optimaler Drehzahl. Deshalb kann das Aggregat perfekt optimiert und dennoch bauteilarm gestaltet werden. Das spart Kosten und Gewicht. Vergleich das mal mit einem aufwendigen, modernen Verbrenner, der lastvariabel arbeiten muss....
warum braucht der i3 Rex bei 120km/h Autobahn dann 7,5 Liter wo der GTE bei 120km/h nur 5 braucht?
Bitte lesen.
Das Ding wurde dem Rollerregal entnommen, denn es ist ein lastvariabler Motor eines C650 - also alles andere als Rex-optimiert. Das PRINZIP ist top - nicht die i3-Implementierung.
Mei hat geschrieben: ↑
Warum braucht der GTE obwohl das Getriebe mitgeschaltet wird nicht viel mehr als der E-Golf und deutlich weniger als ein Tesla?
Redest Du von kWh? Wenn ja vergleichst Du Äpfel mit Birnen, denn wie weit kommt der GTE elektrisch? Das ist nicht mal die Hälfte von einem alten e-Golf. Also Obacht mit solchen Ansätzen, denn ein guter kWh-Verbrauch nützt nichts, wenn ich nach 35...50km auf fossil umschalten MUSS.
Des Weiteren - wozu dickes Getriebe, wenn's ohne geht? Das trifft auch auf den ganzen Kram zur lastvariablen Steuerung des 4-Zylinders zu. Alles unnötiger Ballast, nur um alte Gewohnheiten weiterzuleben. Vermutlich hat es wirklich mit "fehlendem Vertrauen in die neue Technik" zu tun.
Ich kenne ja nicht Eure Kisten, aber ein i3-BEV gibt einem nicht das Gefühl, dass der alleinige E-Antrieb nicht auskömmlich wäre. Im Gegenteil das Ding "brennt", wenn's sein muss. Steige ich dagegen in den dicken Kombi, fühle ich mich eindeutig älter
.
VG U x I