zoppotrump hat geschrieben: ↑
...
Und nochmals: Wenn jemand 150€ im Monat für eigene Mobilität ausgibt, dann ist das für Dich "über seinen Verhältnissen leben"? Echt jetzt? Das sind 5€ am Tag. Also 2x mit dem Bus fahren. ...
Ich find's immer wieder lustig, wie wenig manche Leute über den Tellerrand blicken.
@Zoppotrump
Die wahren Kosten stemmst nicht DU, sondern das Unternehmen mit seinen Mitarbeitern. DIESE finanzieren Dir DEINE Karre, damit Du mit schlappen 150,- ins Rennen gehen kannst. Rechtlich ist das sauber, aber ansonsten - wie soll ich sagen -
asozial .
Deine Thesen von 64k-Firmenwagen auf die Allgemeinheit zu adaptieren, hat etwas sehr Bedenkliches.
Wer kein eigenes Unternehmen führt und nur als besserverdienender Angestellter einer Firma einen Firmanwagen nutzt, sieht meist nicht die reale Finanzierung dieser Fahrzeuge. Und genau auf diesem Spielfeld toben sich die OEM schön aus, um mit diesen sinnfreien PHEV die Preise noch höher zu treiben (irgendwie muss halt Strafzahlung und Ausschüttung in Einklang gebracht werden
).
Einen Firmenwagen habe ich aus sozialer Verantwortung für meine Mitarbeiter abgelehnt: Statt dessen fahre ich jetzt ein Betriebsrad. Das Auto läuft privat, denn auch jegliche Betriebskosten würden von der Fa./den Mitarbeitern getragen werden müssen.
VG U x I