blackcrow hat geschrieben: ↑
GTE_Ebi hat geschrieben: ↑
Moin,
Auch mit 60kWh kommst Du keine 1000km weit, sondern musst ZWINGEND 2..3x nachladen. Die genannten Probleme bleiben somit bestehen.
Das sind ja tolle "Argumente"
. Wer muss wie oft 1000km fahren und stört sich dann an 2-3 Stopps - denk mal selber drüber nach. Deine genannten "Probleme" bei den Stopps existieren nur in deinem Hirn.
MICH stört es! Und meine Mitreisenden auch, wir fahren immer mit 3 Autos (3 Familien) in den Urlaub nach Norwegen. Wenn ich aller 300km anhalten müsste um nachzuladen, na dann Gute Nacht Marie....
Genau so sieht es aus.
@Ebi
Du musst Dich mal mit "normalen" Leuten unterhalten - wir freaks hier in der GE-Blase sind absolut kein Maßstab.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie weit sich manche hier von der Realität entfernen.
Es bringt überhaupt nichts, sofort in die Zukunft mit Voll-BEV zu springen, wenn die Leistungsdichten der Akkus noch nicht befriedigend sind. Schon aus dem reinen Preisgefüge ist ersichtlich, dass dies nicht für Masse taugt.
Da setzt der Hr. Schuh schon deutlich sinnvoller an, wenn er zunächst die Stadtprobleme mit e.Go-life angeht. Als nächstes ist ein "Booster" in der pipeline, der wohl als Kompaktwagen mit sRex konzipiert wird.
Des Weiteren werden sich die Akkuenergiedichten nicht genauso schnell erhöhen, wie in der Vergangenheit. Hinzu kommen Szenarien, die mehr kWh/100km benötigen (z.B. Winterbetrieb, Stau mit erf. Heizung, Hängerbetrieb,...).
Für so etwas ist es unklug, einfach weitere (schwere, ressourcenfress.) Akku-kWh zu verbauen.
Nebenbei bemerkt, denke ich nicht, dass wir in schnell in die E-Mobilität wechseln werden. Das braucht seine Zeit und genau dafür ist ein sRex top geeignet.
VW hat tierisch Schiss, dass die E-Offensive nach hinten losgeht (sehe ich nicht ganz so), weshalb jetzt heftigst nach öffentlichen Ladern (gezahlt vom Steuerzahler) geschrien wird.
@blackcrow
Ja - der 1,6l Turbo lag sicher im Regal - ähnlich dem i3-Rex. Und genau dort liegt das Problem. Man könnte ein kleines serielles Rex-Aggregat modernisieren (Audi hatte im A1-etron 'nen Wankel-Rex, KSPG gibt's auch noch) und den als herstellerübergreifendes Modul anbieten. Abdeckplatte mit individuellem Herstellerlogo drauf - fertig.
Aber das würde bedeuten, dass man sich zu 100% dem BEV verschreibt, weil sRex ja nur ZUSAMMEN damit funktioniert. Nur das wollen die OEM nun doch noch nicht, denn mit ICE-SUV's lässt sich aktuell immer noch gut Geld verdienen.
VG U x I