kub0815 hat geschrieben: ↑
iOnier hat geschrieben: ↑
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Ja, muss aber halt ständig an die Steckdose, für viele eben auch ein No-Go.
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Das würde ich auch beim BEV machen schon allein wegen der pv Strom Ausnutzung. Und das das nachladen halt lange dauert. Aber auch dafür gibt es mit laden durch Induktion eine komfort Lösung.
Immer Nachladen wegen PV-Strom? Abends, wenn der Durchschnittsfahrer von der Arbeit kommt?
Ich denke, das gibt physikalisch Probleme
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Alternativ tagsüber in einen (noch teuren) Festspeicher einsammeln, um dann abends zu laden? Da gibt's ordentlich Umwandlungsverluste (in Summe > 30%).
Ein 150...200km-Akku HEUTIGER Bauart (LiIon) braucht man nur 2...3x die Woche laden, wenn 50km/Tag anstehen. Wenn das Auto am WoE an der heimischen PV hängen kann (kein Ausflug o.ä.) hat man 1x schon günstig und umweltfreindlich getankt (von Frühjahr bis Herbst). Dann nochmal Kaufland oder auch normale öffentliche Säule oder der Hausanschluss mit Bezug vom EVU.
btw:
Ich kenne viele, die mit dem Auto durch die Stadt unterwegs sind und zur Miete wohnen (keinen Ladeanschluss haben). Allen Stadtbewohner wäre sehr geholfen, wenn diese Verbrenner durch BEV ersetzt wären, weil das massiv die Emissionen senkt.
Da hausnahe Ladestationen fehlen, wären klass. PHEV mit ihren täglichen Ladebedarf eine ganz schlechte Idee. Es ist sinnvoller, einen mittelgroßen Akku an den Öffis aufzuladen, die zahlreich entstehen, aber eben nicht vor jeder Haustür.
Das "Städter"-BEV hat dann für Langstrecke den sRex. Mehr braucht es momentan nicht. Irgendwann braucht es auch den sRex nicht mehr.
VG U x I
ps
Induktion?
Die Ladeverluste sind Dir bekannt?
Wie sollen die Straßen so schnell umgerüstet werden?
Wer wartet das System?
Wer zahlt den kompletten Straßenumbau ?