kub0815 hat geschrieben: ↑
Wenn der Durschnitt ~17km ist. Können meiner meinung nach 100km und mehr nur traugrige Sonderfälle sein. Ich weiss jetzt nicht wie die verteilung ist aber ich würde meinen das das normalverteilt sein wird.
Vor dem Posten bitte mal etwas denken. Ich schrieb ausdrücklich von täglichen Kilometern und Du kommst mit einfacher Entfernung, unterschlägst also schon mal Faktor 2. Die genannten Kollegen haben einfache Entfernungen von 50-60km. Viele andere liegen im Bereich von 30km - auch da erreichen die heutigen PHEV in der regel keinen rein elektrischen Alltag.
Der Durchschnitt wird zudem durch die Kleinstädter mit kurzen Entfernungen gesenkt. Selbst wenn wir innerhalb der Stadt, in der wir arbeiten, gebaut hätten, hätte ich da auch 25km einfach haben können. Bei dem heutigen Normalfall - beide
Schüddi hat geschrieben: ↑
Sag ich ja. Für einen Großteil reichen selbst die 50km.
Welche 50km? Das erreichen die meisten doch noch nicht mal als NEFZ und da sind 25-35km dann ehrlicher.
Schüddi hat geschrieben: ↑Bei Karlsson natürlich nicht, bei ihm passt aber sowieso gar nichts. Er braucht alles aber billig soll es sein.
Natürlich passt da was, das ist klar definiert und ich bin auch bereit, deutlich mehr auszugeben, alles hundert mal postuliert. Hör auf, solche Lügen zu verbreiten.
umali hat geschrieben: ↑
Das ist Humbug. Auch mit 60...70kWh kommt man auf der BAB mit 110...150km/h nicht ohne mehrfaches Nachladen ans 800km-Ziel.
Und? Bei 800km halte ich mindestens 2x an. Das mache ich dann eben ein bisschen länger und schon passt das mit dem Tesla 3. Da ich das nicht täglich fahre, ist der zusätzliche Zeitaufwand absolut verschmerzbar, zumal der große Akku eben auch deutlich mehr Ladeleistung verträgt.
umali hat geschrieben: ↑
20kWh wiegen aktuell um die 120kg. Nun vergleiche doch einfach mal die Vor-/Nachteile zum in etwa gleich schweren sRex.
Bei Deiner Ausgangsbasis von 30-40kWh kommt da ja nicht mehr viel oben drauf. Mach halt 180kg für 30kWh draus, schon liegen wir bei 60-70kWh und da brauche ich dann keinen Vernrenner mehr.
umali hat geschrieben: ↑
Ich sehe dort sehr viel höheren Nutzwert, denn er ermöglicht die lange Fahrt ohne Ladestress.
Ladestress ist, alle 100km laden zu müssen und das auch noch in einem sehr eng begrenzten Stück, weil früher ist zu früh und später zu viel Risiko. Mit den größeren Akkus hat man da erheblich mehr Flexibilität und kommt in Abstände zwischen den Ladungen, die man auch mit dem Verbrenner normalerweise einhält.
kub0815 hat geschrieben: ↑
Also ich finde es gut das es jetzt auch günstigere Alternativen von Opel oder Peugot gibt.
Was für Alternativen sollen das sein? 50km NEFZ Kisten?
zoppotrump hat geschrieben: ↑
Als die BEVs noch keine nennenswerte Reichweite hatten, wurde damit argumentiert, dass der durchschnittliche Pendler eh keine 100km am Tag benötigt, sondern höchstens 2x20km oder so.
War damals auch schon Schwachsinn. Die E-Autos, die erstmals auf größere Stückzahlen kamen, lagen dann auch reeell über 100km.
Schüddi hat geschrieben: ↑
Kopierst du dir das mittlerweile aus deinen Posts immer wieder zusammen oder tippst du das echt jedesmal neu?
Da ihr immer wieder dieselben dämlichen "Anmerkungen" habt, würde sich das anbieten.
Schüddi hat geschrieben: ↑
Das wiederholte Aussprechen einer persönlichen Meinung macht sie nicht richtiger.
Dann lass das doch mal sein mit Deiner persönlichen Propaganda für teure halbgare Lösungen!
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.