PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Das wiederholte Aussprechen der unbequeme Wahrheit...kann nerven, macht sie aber nicht unrichtig.
Das Ziel muss doch sein....leicht...günstig...flexibel...effizenz...simple...sicher....nachhaltig......ein bisschen wie Sion mal angedacht war.
Wo bleiben die Innovationen der großen Player?
Toyota fährt gerade massiv Werbung mit Ihrer 22 Jahre alten Technik. Jede Marke folgt mit minimalen Einsatz den politischen Vorgaben. Es ist die letzte Dekade der tonnenschweren individuellen Mobilität.
Greta wird schon noch die Keule ziehen
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Das wiederholte Aussprechen einer persönlichen Meinung macht sie nicht richtiger.Blue shadow hat geschrieben: ↑ Das wiederholte Aussprechen der unbequeme Wahrheit...kann nerven, macht sie aber nicht unrichtig.
Mal ehrlich. Seitenlang kopiert er seine Texte aufs neue hier rein. WTF?
Was für eine unbequeme Wahrheit meinst du denn bitte? Das es keine SRex gibt? Das ER meint alle PHEV Fahrer haben ihr Auto zum rasen angeschafft? - ohne jeglichen Beleg...
PHEV sind ein guter Kompromiss für viele die elektrisch fahren wollen aber nicht bereit sind all die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Es ist wie beim Wintersport: die einen schwören aufs Skifahren und die anderen auf Snowboard. Beide Technologien haben ihre Anhänger und funktionieren (gut, in diesem Fall weis man es nicht, da es eine nicht mehr gibt). Aber nur weil ich Fanboy einer bestimmten Abfahrtsart bin renn ich doch nicht zu jedem der anders denkt und versuche in gebetsmühlenartig meine persönliche Meinung aufzudrängen. Man muss auch andere Meinungen akzeptieren können.
Wir haben hundertfache Beweise das PHEVs funktionieren im täglichen Alltag in Bild und Ton und gesammelten Daten. Beim Rex nicht.
Muss es das wo SUV und PS starke Elektroautos im Trend sind? Okay!Blue shadow hat geschrieben: ↑ Das Ziel muss doch sein....leicht...günstig...flexibel...effizenz...simple...sicher....nachhaltig......ein bisschen wie Sion mal angedacht war.
Leicht... Ein Rex an sich hätte zwar ein geringeres Mehrgewicht - bräuchte dafür eine größere Batterie...
Günstig... im Unterhalt kostet der PHEV nicht mehr als ein vergleichbarer Diesel. Der Mehrpreis im Falle eines A3 e-tron sind Ausstattungsbereinigt etwa 4000€, Sei Smart und lease - da ist er sogar günstiger...
Flexibel... ich bin so flexibel das ich mir keinerlei Gedanken um eine Ladeinfrastruktur machen müsste...
Effizienz... der PHEV ist definitiv effizient. 14kWh/100km (nicht mehr als ein vergleichbarer E-Golf oder unter 5,5l Benzin bei leerer Fahrbatterie was einem Diesel seiner Klasse entspricht...
Simpel... einsteigen losfahren. Wenn man den Fahrschalter auf Hybrid stellt übernimmt das Auto den idealen Fahrmodus man muss nichts denken
Sicherheit ...der Wagen ist absolut sicher! Warum auch nicht?
Nachhaltig... wie auch alle anderen Autos es sind oder nicht sind.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Vor dem Posten bitte mal etwas denken. Ich schrieb ausdrücklich von täglichen Kilometern und Du kommst mit einfacher Entfernung, unterschlägst also schon mal Faktor 2. Die genannten Kollegen haben einfache Entfernungen von 50-60km. Viele andere liegen im Bereich von 30km - auch da erreichen die heutigen PHEV in der regel keinen rein elektrischen Alltag.
Der Durchschnitt wird zudem durch die Kleinstädter mit kurzen Entfernungen gesenkt. Selbst wenn wir innerhalb der Stadt, in der wir arbeiten, gebaut hätten, hätte ich da auch 25km einfach haben können. Bei dem heutigen Normalfall - beide
Welche 50km? Das erreichen die meisten doch noch nicht mal als NEFZ und da sind 25-35km dann ehrlicher.
Natürlich passt da was, das ist klar definiert und ich bin auch bereit, deutlich mehr auszugeben, alles hundert mal postuliert. Hör auf, solche Lügen zu verbreiten.
Und? Bei 800km halte ich mindestens 2x an. Das mache ich dann eben ein bisschen länger und schon passt das mit dem Tesla 3. Da ich das nicht täglich fahre, ist der zusätzliche Zeitaufwand absolut verschmerzbar, zumal der große Akku eben auch deutlich mehr Ladeleistung verträgt.
Bei Deiner Ausgangsbasis von 30-40kWh kommt da ja nicht mehr viel oben drauf. Mach halt 180kg für 30kWh draus, schon liegen wir bei 60-70kWh und da brauche ich dann keinen Vernrenner mehr.
Ladestress ist, alle 100km laden zu müssen und das auch noch in einem sehr eng begrenzten Stück, weil früher ist zu früh und später zu viel Risiko. Mit den größeren Akkus hat man da erheblich mehr Flexibilität und kommt in Abstände zwischen den Ladungen, die man auch mit dem Verbrenner normalerweise einhält.
Was für Alternativen sollen das sein? 50km NEFZ Kisten?
War damals auch schon Schwachsinn. Die E-Autos, die erstmals auf größere Stückzahlen kamen, lagen dann auch reeell über 100km.zoppotrump hat geschrieben: ↑ Als die BEVs noch keine nennenswerte Reichweite hatten, wurde damit argumentiert, dass der durchschnittliche Pendler eh keine 100km am Tag benötigt, sondern höchstens 2x20km oder so.
Da ihr immer wieder dieselben dämlichen "Anmerkungen" habt, würde sich das anbieten.
Dann lass das doch mal sein mit Deiner persönlichen Propaganda für teure halbgare Lösungen!
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Ich denke, die Argumente sind ausgetauscht. Mein Fazit:
- für ein Fahrprofil, das überwiegend schnelle Langstrecke enthält sind klassische PHEV die richtige Wahl, da der Verbrenner mit seinem Getriebe darauf optimiert ist und in diesem Betriebszustand sowohl wirtschaftlicher wie auch ökologisch sinnvoller arbeitet als ein sREX
- für ein Fahrprofil, das überwiegend Kurzstrecken erhält, womöglich viel Stadtverkehr, wäre hingegen ein BEV mit sREX günstiger, da es eben darauf optimiert ist und ganz überwiegend elektrisch fahren kann, die Batterie sollte so bemessen sein, dass man nicht alle Nas' lang nachladen muss und auch die Mittelstrecke problemlos elektrisch bewältigt wird
- letzteres ist das vermutlich häufigere Fahrprofil, also wäre es für die Mehrheit sinnvoller, ein BEV mit sREX zu fahren, das bietet die Industrie aber zur Zeit nicht an
- genau dies macht der TE der Industrie zum Vorwurf.
Und nochmal: IMO werfen hier Konzepte diskutiert, nicht Kaufempfehlungen. Warum Leute wie Schüddi sich hier so angefahren geben ist mir schleierhaft. Stand heute haben sie das Beste erworben, was die Industrie anbietet und es ist ja sinnvoll nutzbar, was gerade auch jemand wie Schüddi beweist.
Es ist nur nicht das beste Konzept für die Mehrheit der Fahrprofile.
- für ein Fahrprofil, das überwiegend schnelle Langstrecke enthält sind klassische PHEV die richtige Wahl, da der Verbrenner mit seinem Getriebe darauf optimiert ist und in diesem Betriebszustand sowohl wirtschaftlicher wie auch ökologisch sinnvoller arbeitet als ein sREX
- für ein Fahrprofil, das überwiegend Kurzstrecken erhält, womöglich viel Stadtverkehr, wäre hingegen ein BEV mit sREX günstiger, da es eben darauf optimiert ist und ganz überwiegend elektrisch fahren kann, die Batterie sollte so bemessen sein, dass man nicht alle Nas' lang nachladen muss und auch die Mittelstrecke problemlos elektrisch bewältigt wird
- letzteres ist das vermutlich häufigere Fahrprofil, also wäre es für die Mehrheit sinnvoller, ein BEV mit sREX zu fahren, das bietet die Industrie aber zur Zeit nicht an
- genau dies macht der TE der Industrie zum Vorwurf.
Und nochmal: IMO werfen hier Konzepte diskutiert, nicht Kaufempfehlungen. Warum Leute wie Schüddi sich hier so angefahren geben ist mir schleierhaft. Stand heute haben sie das Beste erworben, was die Industrie anbietet und es ist ja sinnvoll nutzbar, was gerade auch jemand wie Schüddi beweist.
Es ist nur nicht das beste Konzept für die Mehrheit der Fahrprofile.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
Hyundai ioniq 5 RWD LR seit 11/21
Werner
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Könntest du Mal bitte SELBER nachdenken bevor du Blödsinn postest!Karlsson hat geschrieben: ↑Vor dem Posten bitte mal etwas denken. Ich schrieb ausdrücklich von täglichen Kilometern und Du kommst mit einfacher Entfernung, unterschlägst also schon mal Faktor 2. Die genannten Kollegen haben einfache Entfernungen von 50-60km. Viele andere liegen im Bereich von 30km - auch da erreichen die heutigen PHEV in der regel keinen rein elektrischen Alltag.
Der Durchschnitt wird zudem durch die Kleinstädter mit kurzen Entfernungen gesenkt. Selbst wenn wir innerhalb der Stadt, in der wir arbeiten, gebaut hätten, hätte ich da auch 25km einfach haben können. Bei dem heutigen Normalfall - beide
Welche 50km? Das erreichen die meisten doch noch nicht mal als NEFZ und da sind 25-35km dann ehrlicher.
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Und? Bei 800km halte ich mindestens 2x an. Das mache ich dann eben ein bisschen länger und schon passt das mit dem Tesla 3. Da ich das nicht täglich fahre, ist der zusätzliche Zeitaufwand absolut verschmerzbar, zumal der große Akku eben auch deutlich mehr Ladeleistung verträgt.
Bei Deiner Ausgangsbasis von 30-40kWh kommt da ja nicht mehr viel oben drauf. Mach halt 180kg für 30kWh draus, schon liegen wir bei 60-70kWh und da brauche ich dann keinen Vernrenner mehr.
Ladestress ist, alle 100km laden zu müssen und das auch noch in einem sehr eng begrenzten Stück, weil früher ist zu früh und später zu viel Risiko. Mit den größeren Akkus hat man da erheblich mehr Flexibilität und kommt in Abstände zwischen den Ladungen, die man auch mit dem Verbrenner normalerweise einhält.
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Passivhaus Premium, 18kWp PV, Sole WP mit Kühlung über BKA, KNX, 530e 3.2l/100km ~50% Elektrisch, Tested X3 xDrive30e, eTron 50, EQC In Testing ID.4, ENYAK, iX3
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Das ist Deine Antwort auf Deinen unterschlagenen Faktor 2? Mehr kommt da nicht?
Das ist ja genauso Mager wie die lächerlichen Akkus von 30-50km NEFZ PHEV
Da würde ich nen Diesel vorziehen.
Bei im Alltag nur 30km am Tag reicht auch ein 50km NEFZ PHEV. Unglücklichlich ist halt dann der große mitgeschleppte Benziner.
Nur mit dem passenden Profil. Das bestreitet aber ja auch keiner. Bei Schüddi ist das wohl gegeben.
Viele vertragen wohl einfach keine Kritik an dem Fahrzeug, das bei ihnen vor der Tür steht, egal ob die nun zurecht ist oder nicht.
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Der fährt halt in der Stadt nicht elektrisch, das kann noch ein ganz wesentlicher Faktor werden. Reine Verbrenner ohne jede Hybridisierung werden meiner Glaskugel nach in manchen Regionen absehbar unverkäuflich werden.Karlsson hat geschrieben:Da würde ich nen Diesel vorziehen.
Ja, muss aber halt ständig an die Steckdose, für viele eben auch ein No-Go.Bei im Alltag nur 30km am Tag reicht auch ein 50km NEFZ PHEV.
Mancher hat das aber wohl auch nicht verstanden: dass je nach Profil der klassische PHEV eben auch sinnvoll sein kann.Nur mit dem passenden Profil. Das bestreitet aber ja auch keiner. Bei Schüddi ist das wohl gegeben.
Das Gefühl hat sich mir auch schon aufgedrängtViele vertragen wohl einfach keine Kritik an dem Fahrzeug, das bei ihnen vor der Tür steht, egal ob die nun zurecht ist oder nicht.
Wobei Schüddi ja weiß, dass bei seiner Art der Nutzung sein PHEV für ihn super ist und es ihm ja auch hier sogar mehrfach bestätigt wurde. Bloß eben nicht das beste Konzept für die Mehrzahl der Anwender.
Gruß
Werner
Peugeot iOn Produktionsdatum 09/15 seit 01/16
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Werner
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Um das ganze mal wieder zu versachlichen, werde ich mal meine Zahlen nennen. Ich fahre einen Passat GTE seit Febr.2017, Überblicke also 2 volle Jahre. Pro Jahr im Durchschnitt 18700km, getankt habe ich 700l Super, entsprechend einem Verbrauch von 3,8l/100km. Im reinen Hybridbetrieb, zB im Urlaub auf der Langstrecke, verbrauche ich 6,0l, zu Hause im Kurz und Mittelstreckenbetrieb etwas mehr. Daraus ergibt sich ein Verbrauch von etwa 6,5l im Hybridbtrieb. Aufs Jahr gerechnet dann 1200l Super bei meiner Fahrstrecke. Durch die Plugin-Möglichkeit spare ich also 500l im Jahr an Sprit. Da ich etwa 6000 km im Jahr von meiner Gesamtfahrstrecke auf längeren Auslandsreisen ohne Auflademöglichkeit gefahren bin, hätte ich mir für diese Strecken einen Benziner ausleihen müssen, wenn ich statt eines PHEV einen BEV fahren würde, und hätte 360 l von den 700 l ohnehin verbraucht.
Mit anderen Worten ein BEV hätte gegenüber meinem PHEV auch nur 340 l Sprit im Jahr mehr eingespart, hätte dafür aber auch einen 3-4 mal so großen Akku benötigt mit dem entsprechenden Ressourcenverbrauch.
Für mich ist der PHEV also eine hervorragende Übergangslösung.
Mit anderen Worten ein BEV hätte gegenüber meinem PHEV auch nur 340 l Sprit im Jahr mehr eingespart, hätte dafür aber auch einen 3-4 mal so großen Akku benötigt mit dem entsprechenden Ressourcenverbrauch.
Für mich ist der PHEV also eine hervorragende Übergangslösung.
Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
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Re: PHEV - gut gedacht, scheisse gemacht!
Über welchen Tellerrand soll ich denn bitte schauen?
Das Einzige BEV, das bei meinen Fahrprofil passt wäre ein Tesla MS oder MX. Den MS habe ich extra über ein WE gemietet um es auszuprobieren. Ja mit dem wären meine Strecken gegangen, aber er war einfach nicht "mein" Auto.
Es blieb schlicht keine Alternative zum PHEV, außer womöglich wieder auf einen reinen Verbrenner umzusteigen. Da habe ich aber auch keine Lust zu, bin gestern einen dicken Diesel probegefahren und das fand ich schrecklich.
Das Einzige BEV, das bei meinen Fahrprofil passt wäre ein Tesla MS oder MX. Den MS habe ich extra über ein WE gemietet um es auszuprobieren. Ja mit dem wären meine Strecken gegangen, aber er war einfach nicht "mein" Auto.
Es blieb schlicht keine Alternative zum PHEV, außer womöglich wieder auf einen reinen Verbrenner umzusteigen. Da habe ich aber auch keine Lust zu, bin gestern einen dicken Diesel probegefahren und das fand ich schrecklich.
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Meine Website rund um PHEV und E-Mobilität allgemein: v60-hybrid.de
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