Vanellus hat geschrieben:Das Elektroauto ist leiser, smarter, ruhiger und vibrationsärmer zu fahren,
War ja letzte Woche 750km im Ford C-Max Diesel unterwegs. Der war auf der Autobahn leiser als mein Zoe und für die Langstrecke auch angenehmer.
Vanellus hat geschrieben:, billiger im Unterhalt
Es zählt nur TCO.
Vanellus hat geschrieben:
Und ich bin mir sicher, dass viele potentielle Interessenten das nicht wissen.
Bei vielen haperts sowohl bei der Information wie auch dem logischen Denken, wofür man die heutigen Fahrzeuge dann eben doch ohne praktische Nachteile benutzen kann.
EVduck hat geschrieben: Ich sehe hier genügend Fahrzeuge, die von den 'Nachteilen' gar nicht betroffen wären. Und nein, es liegt auch nicht am Preis.
Ja, hier, in der Blase. Es scheitern weiter sehr viele an den Nachteilen, wie zur Zeit noch mein elektrischer Erstwagen und ich kenne einige, die zwar interessiert sind, aber im Haushalt nur einen Kombi haben, der für alles inkl. Langstrecken taugen muss. Dafür gibt es heute noch nichts, ich kann denen nur raten, den Verbrenner zu behalten und keinen neuen Verbrenner mehr zu kaufen, weil in absehbarer Zeit (naja...2020er...) auch elektrische oder zumindest im Alltag elektrische Alternativen kommen. Weiter kenne ich diverse Interessenten, die gern den Zweitwagen durch ein E-Auto ersetzen würden, es ist denen aber einfach noch zu teuer. Ein gebrauchter Zoe wäre ohne Akkumiete da schon grenzwertig.
Vanellus hat geschrieben:Warum sonst werden die 8-10 Mio. Zweitwagen in DE und die Wagen der Pflegedienste nicht durch elektrische ersetzt? Einziger für mich nachvollziehbarer Grund ist der hohe Preis: 26.000 € für einen e-up. Die genannten Autos kosten alle um die 10.000 €.
Denke ich auch. Wobei der E-Up wohl auch noch nen Tick mehr Reichweite haben dürfte. Er sollte mit Akku dann unter 15.000€ liegen, dann wäre das echt was für Pflegedienste und Pizzalieferanten.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.