ES GEHT WIEDER LOS ...
http://www.daserste.de/information/wirt ... e-100.html
ARD: Der Traum vom Elektroauto
Alle reden vom Elektroauto, doch kaum einer fährt es. Noch ist das Rennen offen: Werden sich in Deutschland batteriebetriebene Autos durchsetzen oder sogenannte Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die mit Wasserstoff fahren?
... WAS FUER EIN DUENNSCHISS ...
... auszugsweise ...
Nachteile der batteriebasierten Elektromobilität
Schlechte Ökobilanz
Infrastruktur kaum realisierbar
Alltagstauglichkeit fraglich
Lebendauer der Akkus zu gering
Wirtschaftliches Desaster für den Standort Deutschland (EV=Jobkiller?)
Die Brennstoffzelle – eine echte Alternative zu Verbrennungsmotoren
Emissionsfrei fahren, ohne die Nachteile der Batterieantriebe in Kauf nehmen zu müssen, funktioniert nur mit der Brennstoffzelle. Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle in Energie umgewandelt. Aus dem Auspuff kommt lediglich Wasserdampf. Allerdings ist dieser Antrieb nur dann emissionsfrei, wenn der Wasserstoff mit Windenergie erzeugt wird.
... AKKU(BAU) ist Energieverschwendung ... H2 aus Windstrom nicht ....
aaaaahhhhhsssssssoooohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
NUN DIE "WESENTL. VORTEILE von H2" ....
Arbeitsplätze bleiben erhalten:
Die Technik ist aufwendig. Werkstätten und Tankstellen werden weiterhin benötigt
Autarke Energieversorgung:
Wir machen uns unabhängig von Energieträgern und Rohstoffen aus dem Ausland, weil Wasserstoff bei uns produziert werden kann
Gutes Speichermedium:
Wasserstoff löst nicht nur das Mobilitätsproblem, es löst auch unser Energieproblem. Wasserstoff kann nämlich als Puffer bzw. Speichermedium für Energie verwendet werden. Der überschüssige Strom, der durch starken Wind und durch geringe Verbräuche in der Nacht das europäische Stromnetz erheblich belastet, könnte für die Wasserstoffproduktion verwendet werden. Aus dem produzierten Wasserstoff könnte bei Bedarf wieder Strom erzeugt werden. Zwar geht dabei ca. 40 Prozent der Energie verloren. Da sie aber umweltfreundlich produziert wurde, ist dies unerheblich. Außerdem hat man ähnliche Verluste beim Transport über Starkstromleitungen zu Pumpspeicherwerken von Nord- nach Süddeutschland.
40% zusaetzlich zu den 50-60% die bei der ERZEUGUNG schon floeten gehen ....