Bin gerade etwas am rumhirnen und würde mich freuen wenn ihr mich da etwas unterstützen und, wenn nötig, korrigieren könntet:
Beispiel ist hier dem SmartED3:
Wenn ich von 400V Nennspannung aus gehe und sie mit den 52Ah multiplizier komme ich auf eine Bruttokapazität von 20,8kWh. 22 dividiert durch 20,8 und sind es bei einer 22kW-Ladung also ~1,06C, oder?
Das heißt ja, selbst bei der 22kW-Ladung ist das ein praktisch stressfreies Unterfangen für den Akku. Der Vollständigkeit halber bisschen kühlen und gut is, oder?
Das würde dann ja auch erklären warum die Smarties mit 22kW-Lader hier nicht aus der Reihe tanzen und, im Vergleich zu den Schnarchlader, nur unwesentlich schlechter da stehen. Oder? Ab wie viel C kann man denn bei einer LiIonen-Zelle von Stress sprechen?
Erst bei einem BMW i3 (62Ah) sollte das dann mit 50kW in Stress übergehen, oder? 62Ah, brutto also ~24,8kWh, was ja dann ~2C sein müssten.
Was ich gerade auch noch am rumhirnen bin, darauf ein zu gehen wie die Zellen einzeln verschaltet sind macht bei der Rechnung keinen Sinn, oder? Letztendlich kommt es darauf an mit wie viel C der Akkupack geladen wird, das ist dann gleich dessen was jede einzelne Zelle ertragen muss, oder?
Und noch eine Randfrage:
Ich weis zwar das man beim Verhältnis Kapazität und Ladegeschwindigkeit von C spricht, aber wofür steht das eigentlich?