Du hörst dich an wie Alfred Tetzlaff nur mit dem IQ seiner Frau Else.motion hat geschrieben:Die Pseudo-Komik kannst du dir sparen, du hast nicht die Gabe lustig zu sein.
Ich beobachte wenigstens die Marktdendenzen, Möglichkeiten und Grenzen welweit und bilde mir dadurch meine Meinung. Dazu muss man sich aber in Fachliteratur einlesen und sich nicht nur oberflächlich auf E-Seiten herumtreibem.
Viele, wohl auch du, sind einfach nicht objektiv, weil Ihnen die Sachkenntnis fehlt und weil sie in ihrer kleinen Welt leben. Sie schließen von ihrem leicht zu managen Anwendungsfall auf alle anderen Szenarien und das sogar global. Die Wissenschaftler und Fachleute teilen meine Sichtweise, womit ich mich natürlich bestätigt fühlen kann.
Wir weden ja sehen wie es kommt.
Was macht man am besten mit aus Strom erzeugtem Wasserstoff? Bald soll er dazu dienen, den hohen CO2-Ausstoß der Stahlerzeugung zu vermindern.
Je mehr Wirtschaftsbereiche auf Wasserstoff in irgend einer Weise umstellen, desto mehr wird in die Forschung investiert und desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit des einsatzes im PKW Bereich.Die benötigte Menge ist beträchtlich: Wenn Voestalpine konsequent auf CO2-vermeidende Stahlproduktion umstellen würde, erforderte das nach Berechnungen des Unternehmens zusätzliche 33 Terawattstunden jährlich – etwa die Hälfte der gesamten Stromproduktion Österreichs.
Whow - der Brüller des AbendsNordstromer hat geschrieben:
Du hörst dich an wie Alfred Tetzlaff nur mit dem IQ seiner Frau Else.
Oder erwartest du das man dir huldigt du verkanntes Genie?.. ..
https://de.wikipedia.org/wiki/Toyota_MiraiEnde 2015 wurde ein Mirai in Deutschland Medienvertretern zum Testen überlassen. Eine Testfahrt führte von Berlin nach Bayern und zu einem direkten Vergleich mit dem rein batterieelektrisch angetriebenen Tesla Model S. Dabei wurde nicht nur festgestellt, dass die Tankdauer an den 700 bar Drucktankstellen bis zu 15 Minuten betragen kann, sondern auch, dass je 100 Kilometer etwa 7 bis 8 Liter Wasser ausgestoßen werden
PS: hier wird von 3 Minuten gesprochen...Standard wird der Wasserstoff vor dem Tankvorgang auf bis zu minus 40 Grad Celsius abgekühlt und dann mit 700 bar getankt. Die Vollbetankung eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs (PKW) dauert rund drei Minuten. Mit dieser sogenannten „Cold-Fill“-Methode kann sichergestellt werden, dass nicht nur die Tankzeit minimal gehalten, sondern dass der Tank, egal in welchem Fahrzeug, auch voll ausgenutzt werden kann.