Seit Dezember 2016 habe und fahre ich einen Mitsubishi I-MiEV. In einem anderen Thema habe ich ja schon mal über die Wintertauglichkeit berichtet, welche bis auf die arg eingeschränkte Reichweite durchaus gegeben ist.
Zu meinem Problem:
Eben wegen dieser eingeschränkten Reichweite habe ich das folgende Problem erst nach und nach und vor allem erst bei wärmeren Temperaturen erkennen und zuordnen können: Starke, den ganzen Tag anhaltende Kopfschmerzen!
Nein nein, ich bin nicht einer von den Teufel an die Wand malenden, wenn es um neue Techniken geht! Und nochmals nein, ich glaubte bis vor kurzem auch nicht selber daran, dass die Wirbelströme eines Elektroautos belastend auf unseren Organismus wirken können. Ich hätte ja sonst kaum meinen Haflinger auf E-Antrieb umgebaut!
Daher eben dieses Forum als Erfahrungsaustausch.
Was ich bislang sicher weiss:
- Hab sonst sehr selten Kopfweh
- Die Kopfschmerzen sind am nächsten Tag weg und kommen nicht wieder, wenn ich mit einem anderen Auto zur Arbeit fahr
- Ich hab diese Kopfschmerzen (bis jetzt) ausschliesslich beim E-MiEV, NICHT bei meinem E-Haflinger
Was ich nicht sicher weiss:
- Mir scheint der Effekt tritt nur abwärts (also bei lang anhaltender Rekuperation) auf (600 Höhenmeter am Stück)
Da es für mich als E-Fahrer-Fan ein absolutes Desaster wäre, wenn ich tatsächlich anfällig auf Magnetfelder reagieren würde, möchte ich alle anderen Möglichkeiten in Betracht ziehen, die da wären:
- Kunststoff-Ausdünstungen? Immerhin merke ich diesen Effekt ja erst seit es wärmer wurde...
- Reifenmagnetfelder? Auch davon kann man anscheinend Kopfweh bekommen!
Also Leute:
- Wer hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
- Wer fährt morgens oder sonst so ähnlich weit am Stück abwärts?
- Wer hat kreative (aber umsetzbare...) Lösungs-Vorschläge?
Bin gespannt was da zurück kommt!