Man kann auch Leitungsquerschnitte von 0,125 noch prima crimpen.ecopowerprofi hat geschrieben: Vor allem nicht bei der CP-Leitung. Bei Wandstärken der Hülse von ca. 1mm und einem Leitungsquerschnitt von 0,5² die auch noch feindrähtig ist.
Gegen das Crimpen der CP-Leitung spricht überhaupt nichts.
Im Gegenteil: Selbst ein Laie bekommt mit einer guten Zange eine einwandfreie Crimp-Verbindung hin.
Wohingegen eine richtig gute Lötverbindung (und spätestens bei 16A sollte sie wirklich gut sein) viel Übung benötigt.
Und selbst ein Profi hat mal einen schlechten Tag.
Mit der richtigen Crimpzange bekommt selbst ein Laie eine perfekte Quetschung/"Crimpung" hin.ecopowerprofi hat geschrieben: Für die "Kaltverschweißung" muss man aber einen ausreichend hohen Druck an der Kontaktstelle erzeugen. Das ist bei einer Handpressung nicht gewährleistet.
Da die Zange eine Rasterung hat und sich erst dann wieder öffnen lässt, wenn der vordefinierte Druck erreicht wurde, ist jeder einzelne Crimpvorgang identisch und genau definiert. So lange die Zange nicht wieder öffnet, wurde noch nicht genug Druck aufgebaut.
Und der Druck ist selbstverständlich völlig ausreichend um eine gasfreie Kontaktstelle zu gewährleisten.
Einen erkennbaren Unterschied in der Qualität der Pressung zwischen Hand- und Maschinenbetrieb gibt es nicht. Die Maschine ist einfach nur viel schneller und daher eben für die Massenproduktion perfekt.
Evtl. sprichst Du nur über Crimpzangen ohne Rasterung? Da ist es natürlich schwer abzuschätzen, wann ich zu wenig, genau richtig oder schon zu viel Druck aufbaue.
Beide Worte beschreiben exakt das Gleiche.ecopowerprofi hat geschrieben: Bei den Steckern wird gequetscht und nicht gecrimpt.
Lediglich einmal in Deutsch und einmal in Englisch.
http://www.dict.cc/?s=crimp