Naja sicher ist es fad.
Aber betriebswirtschaftlich wohl am sinnvollsten, wenn man flexibel genug ist und wir hätten dann endlich Kombis usw.
Das muss erst noch bewiesen werden.carcoding hat geschrieben:Kein Auto lässt sich billiger herstellen als ein E-FZG.
Besonders, wenn man die Batterieproduktion sein Eigen nennt.
leider lässt man sich da durch Werbung etc. nur allzuschnell blenden.... klar ist, dass ein innovativer Materialmix gefragt ist, da können moderne hochfeste Stähle mit dünnwandiger Auslegung durch neue Bearbeitungsverfahren immer noch mithalten. Es kommt nicht immer nur auf das spezifische Gewicht bzw. Dichte eines Materials an, sondern es muss auch anwendungsspezifisch betrachtet werden. Für gewisse Anwendungen ist steht die Gewichtseinsparung im Verhältnis zum Herstellungskostenfaktor in keiner vernünftigen Relation - schlechte Vorzeichen, gerade für eine Massenproduktion.caber hat geschrieben:Blechbieger bleibt halt Blechbieger. Carbon b.z.w Kunststoffe sind für mich zukunftsträchtig.
Wenn's der Kunde kauft ist das Argument für ein gewinnorientiertes Unternehmen nicht valide. Leider tendiert man sich selbst als DEN Kunden darzustellen - im Auge der Masse sind wir absolute Freaks mit unserem E-Kisten HokuspokusHelfried hat geschrieben:Tot aus Langeweile ist auch gestorben.Twizyflu hat geschrieben: alle Baureihen (1er, 3er, 5er) rein elektrisch gestalten.
Und das passt, warum nicht?
Ein "vollwertiges" E-Auto für 10.000 EUR ist unmöglich - ein "vollwertiger" Verbrenner für 10.000 EUR hingegen schon... also leider stimmt das einfach nicht - zur Zeit.carcoding hat geschrieben:Kein Auto lässt sich billiger herstellen als ein E-FZG.
Besonders, wenn man die Batterieproduktion sein Eigen nennt.
Ohne mich zu sehr in die Diskussion reinhängen zu wollen:TomZ hat geschrieben: Ein "vollwertiges" E-Auto für 10.000 EUR ist unmöglich - ein "vollwertiger" Verbrenner für 10.000 EUR hingegen schon... also leider stimmt das einfach nicht - zur Zeit.
TomZ hat geschrieben:im Auge der Masse sind wir absolute Freaks mit unserem E-Kisten Hokuspokus
Auch ich finde TOMbola´s Statement hier ziemlich unangebracht.JuergenII hat geschrieben: Chrissy muss ich deutlich widersprechen, die Konkurrenz ist meilenweit von der Produktionstechnik des i3 entfernt. Allerdings trifft auch das Statement "Scheisshausparole ohne konkrete verbindliche Fakten" von TOMbola nicht zu, vor allem wenn man sieht wie weit hier Nissan schon ist.
Ernsthaft,... wieder diese Diskussion? Die Mühle kannst du mit einem i3 nicht vergleichen,... zumindest nicht sinnvoll - einen Verbrenner Hyundai vergleiche ich auch nicht mit einem Verbrenner BMW und beschwere mich das dieser teurer ist...chrissy hat geschrieben: Im Vergleich zu Hyundai Ioniq und erst recht zum neuen Nissan Leaf 2018, die beide ausstattungsbereinigt fast 10.000,- EUR günstiger sind, sieht der i3 aber mittlerweile alt aus.
Skaleneffekte sind immer ein Thema, aber die tendieren nie gegen 0 sondern immer nur zu einem bestimmten Wert... wir sind momentan - allein schon aufgrund der Rohstoff Situation nicht in der Lage ein E-Auto um den Preis eines Billig Verbrenners herzustellen, da das Ding fast ausschließlich aus billigem fast unendlichen vorhandenen Stahl besteht - mit Billigrohölplastik (welches auch noch zur Zeit genügend gibt) herzustellen - Skaleneffekte hin oder her. Auch Teslas Model 3 wird seinen Preis haben udn das sollte das erste e-Fahrzeug sein, dass mind. eine genauso hohe Jahresproduktion wie ein vergleichbares Verbrennermodell in dem Segment hat habenpbda hat geschrieben:Ohne mich zu sehr in die Diskussion reinhängen zu wollen:
Das wäre auch noch zu beweisen! Man darf hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Fahrzeuge, die mit Standardteilen in Massenproduktion produziert werden kann man schlichtweg nicht mit Kleinserien und/oder Spezialfertigungen vergleichen.
Es gibt so etwas das nennt sich "Economies of Scale" (https://en.wikipedia.org/wiki/Economies_of_scale), und das spielt eine große Rolle.
So weit hinten ist der BMW nun auch wieder nicht.TomZ hat geschrieben:Ernsthaft,... wieder diese Diskussion? Die Mühle kannst du mit einem i3 nicht vergleichen,...
Immer wieder diese Fanboys hier! Die IoniqGURKE ist die völlige Grotte im Vergleich zu allen Fahrzeugen auf einer speziellen E-Plattform, auch wenn ihr immer wieder betont das ihr gerne mit euren Töchtern spielt, macht ihr aus dem VERBRENNER(!) kein vernünftiges E-Fahrzeug.chrissy hat geschrieben: Auch ich finde TOMbola´s Statement hier ziemlich unangebracht.
Was die Produktionstechnik betrifft, gebe ich dir Recht, Jürgen. Doch die Frage ist doch: was will der Kunde, und was ist er bereit dafür zu bezahlen.
Im Vergleich zu Hyundai Ioniq und erst recht zum neuen Nissan Leaf 2018, die beide ausstattungsbereinigt fast 10.000,- EUR günstiger sind, sieht der i3 aber mittlerweile alt aus.