@umrath
Danke für diese Antwort auf einen unnötigen Beitrag, ich hatte es mir verkniffen. Aber außer Selbstbeweihräucherung war da wirklich nichts drin.
Manche machen es einem aber nicht leicht sie lieb zu haben.gekfsns hat geschrieben:Nicht ärgern, wir haben uns doch alle lieb
Der Mitsubishi i Miev lädt maximal mit 14,5 Ampere.trischmiw hat geschrieben:Ich lade, um es mal wieder zu erwähnen, schon seit zweieinhalb Jahren meinen I-Miev mit 16 Ampere Ziegel an einer Schuko. Wenn Installation, Kabel und Steckdose OK sind gibt’s keine Probleme, höchstens theoretische.
Wieso lade ich dann langsamer? Die 10A sind nicht gerade weniger als das, was das Originalkabel liefert. Und wenn er auf 6A runter regelt, dann tut er das vermutlich nicht aus Spass, sondern weil die Dose Murks ist und selbst bei 10A zu warm wird. Dann würde das Ioniq-Kabel möglicherweise einfach abschalten, während ich so wenigstens noch 6A bekomme.JoDa hat geschrieben: @umrath
Wenn die Temperaturüberwachung in dem tschechischen Schuko-Ladekabel funktioniert (wovon ich nicht ausgehe) dann verschmort dir die Schukoverbindung zwar nicht, aber dann wird die Ladeleistung auf 6-10A reduziert wodurch du langsamer lädst als mit dem Ioniq Schuko-Ladekabel.
Und täglich grüßt das Murmeltier?umrath hat geschrieben:Jetzt kommen wir langsam zu den interessanten Themen.
D.h. relevant ist vor allem die Kabelstärke am Stecker, da diese die Wärmeableitung vorrangig beeinflusst?
Stück weiter hinten habe ich ein Foto meiner "geprüften" Stecker eingefügt und es gab auch alternative Empfehlungen, bspw. Kopp 178216009 ...
Wo nimmst Du das jetzt her?!? Da gilt genau das Gleiche! Natürlich ist die Kombination Kabelanschluss jeweils 4qmm an Stecker und Dose logischerweise am sichersten! Nur kannst Du bei "Fremddosen" (bspw. im Parkhausumrath hat geschrieben:Und andererseits ist auch eine gute Dose allein nicht in der Lage, eine Hitzeentwicklung zu kontrollieren.