AbRiNgOi hat geschrieben:Mein Fahrprofil (am Alltags - EV der letzten vier Jahre gemessen, also nicht geschätzt) bestätigt alle Statistiken: 95% der Fahrten sind kürzer als 100km. So weit so gut. Was aber keine Statistik der Welt dazu sagt: Diese 5% der Fahrten sind bei mir 30% der Kilometerleistung. Also entweder 30% der Fahrleistung mit dem Verbrenner oder ein Europa taugliches EV.
Hab ich vor Jahren ja auch schon rausgefunden und wollte hier keiner hören. Da ich im Alltag nicht so fürchterlich viel fahre, mache Urlaubsstrecken einen kräftigen Anteil aus. Diese sind aber von Jahr zu Jahr auch völlig unterschiedlich.
Und einen Verbrenner nur dafür zu haben (dann 2 E-Autos + 1 Verbrenner) kommt für mich auch nicht in Frage, mieten auch nicht. Daher bleibt es bei einem BEV + einem Verbrenner und wenn beide Fahrzeuge gleichzeitig bewegt werden (sprich an 5 Tagen 2x am Tag) fährt der Verbrenner im Alltag eben auch die Strecken mit, die problemlos mit einem heutigen E-Auto machbar wären.
Wenn es bei uns mit 2 BEV gehen soll, muss eines davon halbwegs vertretbar Langstrecken können.
Das fängt Reichweiten technisch ca beim Ampera E an. Oder wahrscheinlich Model 3, Leaf 2 oder ID.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.