Wenn man dadurch aus einem großen Haufen Schei... nur noch einen kleinen Haufen macht ändert das aber weder Konsistenz noch Geruch.MineCooky hat geschrieben:Stundenlang suchen UND nochmal stundenlang laden ist auch ein großer Unterschied zu stundenlange suchen und in 30min wieder voll machen
Es gibt Leute die nicht nur zur Arbeit fahrenDachakku hat geschrieben:Die Ladedauer hat mich noch nie gestört. Man muss eben bisschen mehr "mit denken" als bei einem Benziner.
So lange die Ladedauer nicht länger als die Arbeitszeit oder die Nacht dauert ist doch alles ok.
Wer das nicht planen kann, kauft eben einen Verbrenner. An die Tanke fahren, voll machen und weiter fahren, das schafft jeder.
Da hast Du vollkommen Rechtspark-ed hat geschrieben: Wenn man dadurch aus einem großen Haufen Schei... nur noch einen kleinen Haufen macht ändert das aber weder Konsistenz noch Geruch.
<50kWh E-Auto + auf öffentliches laden angewiesen sein bleibt meiner Meinung nach mittelfristig leider nur etwas für Enthusiasten.
So schnell könnte für mich kein Schnelllader sein, das ich mich da täglich dranstellen wollte.
Ich denke das ist der Kernsatz. Wer sich am (entfernten) Zielort nur kurz aufhält, der muss auf Schnellader achten - bringt aber auch nix wenn entweder kein Ladepunkt vh. ist oder 8Km entfernt. Sackgasse ....eSmart hat geschrieben:Das Ladegerät muß zum Fahrprofil passen.
eSmart hat geschrieben:Gestern bin ich in Hannover 70km gefahren bei -2°C, max 10km wären noch drin gewesen. Autobahn mit viel Stau, ich bin auch nicht sparsam gefahren.
80km sind im Winter möglich wenn man auf der AB max. Lkw Geschwindigkeit fährt, also besser 80km/h.
Bei 100 km/h sinkt die Reichweite.
Ich fahre 2x die Woche 67km am Stück Autobahn. Nur wenn es zu kalt ist mache ich das nicht, da ist keine Reserve mehr drin.
AB hinter dem Lkw, im Sommer schon mal mit 100-110 km/h, das kostet 20% mehr Akku.
Wenn Du 2x 38km fahren mußt ohne nachzuladen geht das nur wenn der Akku immer zu Beginn 100% hat. Du mußt eine gesicherte Lademöglichkeit haben, ganz besonders beim einfachem Lader. Mal eben nachladen geht nur mit 22kw und das macht man nicht oft wenn man warten muß.
Keine Umwege, keine Planänderungen wie einkaufen etc. Im Sommer, bzw. ab +10°C geht die Reichweite hoch, dann ist da viel Reserve.
Meinen Smart habe ich Oktober 2015 bei Mercedes gekauft, 12500€ brutto, 2 Jahre alt 17tkm. 22kw Lader
Jetzt hat er 48tkm, den gebe ich nicht her, macht immer noch Spaß. Mit Schnarchlader würde ich den kaum fahren können, denn damit kann man nicht mal eben nachladen.
Einziges Handlingproblem bisher: bei Glätte ist das Ding nicht fahrbar
EDIT: eben auf mobile.de geschaut. Smarts mit 22kw Lader ab 10.000€ beim Händler
Dachakku hat geschrieben:???
Der Wagen fährt sich GENIAL bei Glätte. Der VW Käfer hat das Prinzip mit HA-Antrieb und Motor auf der Antriebsachse erfunden und war Jahrzehnte das Maß aller Dinge im Winter.
Der Smart hat zusätzlich zu dem genialen Antriebssystem noch ESP, ASR, ABS . Da bricht nix aus, es fliegt auch keiner aus der Kurve, ok, mit einem Minimum an Hirn bei Sauglätte, zu mindestens nicht.
Während Fronttriebler auf Schneeglätte an der Ampel noch hilflos strampeln, bist du mit dem Smart schon 15 Meter weiter.
Gruß, Heiko