Wenn dann plötzlich auch die Gefriertruhe verstummt dann ist ziemlich schnell klar dass noch mehr als nur Garegen-Licht dran hängt.
Zur Garage habe ich zum Glück eine separate 16A Drehstromsteckdose, beim Haus dagegen kann ich nur durch diese Methode rausfinden wie ich einen Raum stromlos schalten kann, mein Elektriker war da ziemlich kreativ um Verdrahtung einzusparen.
Sollte es wirklich nur die Garagenbeleuchtung sein dann kannst ja dort eine LED Lampe reinschrauben und am Mennekes/Volvo ICCB von 16A um eine Stufe runter drehen.
Dieses Wochenende hatte ich zum Verwandschaftsbesuch nur das "Notladekabel" dabei um Platz im Kofferraum zu sparen. Der Stecker misst ja anscheinend zur Sicherheit die SchukoSteckertemperatur, da ich aber ein Verängerungskabel benötigte hab ich sicherheitshalber auf Stufe "M" runter geschalten. Beim Einstecken zeigte mir das Auto eine benötigte Ladezeit von 13:50h an, das wär für mich fast zeitlich knapp geworden
Was hier noch gar nicht diskutiert wurde ist die Ladeeffizienz, d.h. wieviel kWh Verbrauch hat man am Stromzähler um 28kWh in der Batterie zu speichern. Beim ZOE scheint die Effizienz extrem abzusinken wenn man nur mit kleinen Ladeströmen lädt. Vom Ioniq hab ich bisher keine Werte gefunden, wäre toll wenn das jemand mal vermessen könnte von z.B. 8A bis 32A - ich selber hab leider nicht das passende Equipment. Eigentlich könnte das Hyundai auch in die schönen Menüs mit einbauen wo prognostizierte Ladezeit angezeigt wird, mir wurde gefallen "Um die Batterie wieder um 22kWh auf 100% zu laden brauchst Du 24kWh und 4:55h". Die Verlustleistung wäre für Hyundai ziemlich gut und einfach in einer Kennlinie abzulegen und ich hätte nicht das Verlangen für ein extra Messgerät nur um den Stromverbrauch zu bestimmten wenn ich bei der Verwandschaft meinen Ioniq lade. Bis jetzt hab ich nur die Betteriekapazität in % gefunden, da kann ich bisher nur sehr großzügig schätzen.